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Zungenbrecher, Sprachsalat, Mitmachreime, Quatschspinnat
Zungenbrecher und Spaßreime sowie Quatsch, -Rate und Mitmach- Gedichte
Zauberschön
Eine Kleinstadt mit König gerät in Unruhe, weil die täglichen Routinen durch einen Mauerbau und einen Tatzelwurm durcheinandergebracht werden. Braucht es eine solche Erzählung im Jahr 2019?
Zaubern ist nichts für Feiglinge
Violet, ein kleines rothaariges Mädchen, wächst bei ihren geliebten Pflegeeltern auf, hilft bei ihrer Tante Abigail im Blumenladen, wo sie mit der Blumenmagie vertraut gemacht wird und ist glücklich. Doch dann taucht eine Frau vom Jugendamt auf und will die Kleine aus der Familie holen und an eine andere Mutter vermitteln, was glücklicherweise nicht gelingt, da die Beweggründe der Jugendamtsmitarbeiterin aufgedeckt werden.
Zauberkessel der Macht
Das Königreich Avantia ist in Gefahr: Malvel hat den magischen Zauberkessel gestohlen. Bis er die Zauberkräfte nutzt, lässt er ihn von zwei schrecklichen Biestern bewachen. ACHTUNG: Diese Ausgabe hat einen Druckfehler: 17 Kapitel sind doppelt und 15 Kapitel fehlen ganz.
Wolkes neue Freunde
Wolke, die für das neue Schuljahr in den Hausvorstand gewählt wird, macht die Erfahrung, dass mit einem Posten auch das Ansehen steigt, es aber schwierig wird zu erkennen, welches die wahren Freunde sind.
Wissenschaft und Technik
In diesem Buch werden auf 95 Seiten verschiedene Bereiche aus Wissenschaft und Technik vorgestellt. Auf je einer Doppelseite geht es dabei um Themen wie Energie, Kräfte der Natur oder stabile Bauwerke.
Wir werden Meister
Drei Mädchen spielen trotz der Empörung einiger Jungen in der Fußballmannschaft mit und sind genauso gut und besser als diese.
Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte
Eine jüdische Familiengeschichte vom Ende der Weimarer Republik bis in die Anfänge der 1960er Jahre der Bundesrepublik. Leider gespickt mit hochproblematischen Einordnungen.
Wir waren Glückskinder - trotz allem
Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.