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schwarze kürbisse
Keiner will´s, aber alle treffen sich wie jedes jahr auf dem landschloss, um großvaters geburtstag zu feiern. Dann wird ein toter gefunden.
Wunderlicht
Als Ben durch einen Blitzschlag gehörlos wird läuft er weg und sucht seinen Vater in New York. Dort findet er seine Großmutter.
Wunderlicht
Das Buch verknüpft die Geschichten zweier Kinder aus verschiedenen Zeiten, die sich aus unterschiedlichen Gründen sehr einsam fühlen. Beide riskieren sehr viel, um das zu finden, was sie so sehr vermissen: Freundschaft, Liebe und Geborgenheit.
Wunder
Es ist ein medizinisches Wunder, dass der 10-jährige August(Auggie) nach über 20 Operationen wegen eines komplizierten Gendefekts lebt und sich fast normal fühlt. Er besucht erstmals eine Schule und lernt den Umgang mit Reaktionen seiner Umwelt auf sein auffällig missgestaltetes Gesicht. Erzählt aus dem Blickwinkel verschiedener Kontaktpersonen.
Wolkenauge
Normalerweise werden behinderte Kinder bei den Chrow nicht am Leben gelassen, denn sie sind kaum tragbar für die als Jäger und Sammler lebenden Indianer vor der Kolonialisierung Amerikas. Wolkenauge wird blind geboren. Seine Mutter ist sein Auge. Später wird er trotz oder gerade wegen seiner Behinderung ein wichtiges Stammesmitglied.
Wir alle im Stadtgewimmel
"Wir alle im Stadtgewimmel" ist ein Wimmelbuch, das der Diversität unserer Gesellschaft Sichtbarkeit verleiht. Auf den Spuren von 14 Hauptfiguren gibt es viel zu erkunden: auf dem Markt und auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Park und bei den Menschen zu Hause.
Wir alle im Stadtgewimmel
Ein Wimmelbuch mit sechs doppelseitigen Bildern. Auf dem Markt, auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Freizeitpark und im Wohnviertel gibt es viel zu entdecken. Dabei ermöglicht der feine Blick der Buchgestalter auf die Diversität unserer Gesellschaft dem jungen Betrachter ein breites Spektrum von Lebendigkeit. 14 der über 30 auf der ersten Doppelseite dargestellten Menschen bzw. Tiere sind auf den folgenden Seite jeweils wiederzufinden. Die Einladung zum Suchspiel steht.
Wieder fliegen lernen - Meine Geschichte.
Nach 'Penguin Bloom' Camerons Liebesbrief an seine Frau Sam" erzählt nun Sam selbst ihre Geschichte schonungslos, bewegend und einzigartig schön. Ein kraftspendendes Fotobuch vom »Penguin Bloom«, der kleinen australischen Elster, die sie und ihre Familie rettete.
White Bird. Wie ein Vogel
In dieser Graphic Novel will Julian einen Schulaufsatz über seine Großmutter schreiben. Bereitwillig berichtet Großmutter Sara über ihr Schicksal als privilegiertes Kind jüdischer Eltern im Frankreich der 30er Jahre. Mit der Besetzung Frankreichs durch die Nationalsozialisten und die wachsende Judenverfolgung geraten Sara, ihre Eltern und Mitschüler in immer größere Lebensgefahr. Ihr Überleben in einem Versteck verdankt Sara dem körperbehinderten Mitschüler Julian.
Was ich vergessen habe
In Elmers Klasse kommt eine neue Mitschülerin: Soscha, die so ganz anders ist, die zielstrebig auf Elmer zugeht, und die vor allem weiß, was sie will. Soscha ist es auch, die Elmer dabei hilft, herauszufinden, was er will. Durch ihre mutige Art, etwas selbst in die Hand zu nehmen, regt sie Elmer dazu an, den längst verloren geglaubten Opa, der im Altersheim lebt und kaum noch ansprechbar ist, wiederzuentdecken. Nun schafft es Elmer ganz allein, über seinen Schatten zu springen. Ideenreich und mutig organisiert er die Kontaktaufnahme zum Opa, schafft es sogar tatsächlich, ihm endlich eine Regung zu entlocken und wird dabei selbst langsam erwachsen.
WUNDER - Sieh mich nicht an
August soll eingeschult werden. Das hört sich zunächst nicht besonders spektakulär an, ist es aber, denn er kommt in fünfte Klasse und war noch nie in einer Schule. Der Grund dafür sind unzählige Operationen. Hier muss er - noch mehr als sonst - erleben, wie schwer es anderen Mensch fällt, mit seinem Geburtsfehler umzugehen. Und er möchte doch nur ein ganz normaler Junge sein. Das ist die Geschichte eines liebenswerten Jungen mit einer enormen inneren Stärke, die mitreißt und das Herz berührt.
Unsere goldene Zukunft
1938 bis 1943 in den Niederlanden an der deutschen Grenze. Fing erzählt, naiv und ignorant wie alle 12-Jährigen. Um sie zerbricht die Welt, sie aber hat genug mit den Schwestern, der Familie zu tun. Die deutschen Besatzer deportieren ihren Vater und die Brüder, sie wächst ins Leben hinein, ärgert sich über ihre Arbeitgeber, gibt die Hoffnung auf höhere Bildung auf, kämpft gegen die einheimischen Nazis und überlebt vielfach beschädigt.