Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Angeregt durch seinen siebenjährigen Enkel, der „mehr über Juden und Hitler“ erfahren wollte, beschreibt Michael Wolffsohn Grundzüge des Judentums und die Lebensumstände der Juden vom Beginn der Weimarer Republik bis zu den ersten Nachkriegsjahren. Den Rahmen bildet seine eigene Familiengeschichte.

Gahrton, Måns

Sonja und die Ent-Scheidungsmütze

Ein Bilderbuch über die innere Zerrissenheit des Kindes zwischen beiden Elternteilen nach deren Trennung.

Bieber-Geske, Steffi

Sagenhafte Ferien auf Usedom

Sagenhafte Ferien auf Usedom beschreibt die Ferien der Geschwister Lilly und Nikolas auf der Insel Usedom. Mit ihren Eltern besuchen sie Museen, reisen nach Mellenthin und Zinnowitz und hören die Geschichte der versunkenen Stadt Vineta.

Napp, Daniel

Pellepau

Haareschneiden ist langweilig? Nicht im Friseursalon von Pellepau! Denn nur Pellepau kennt die wilden und spannenden Abenteuer von Kriminaloberhauptkommissar Meister. Die Geschichten werden allerdings nur erzählt, wenn Susi, der kleine Manfred und Tom sich eine verrückte Frisur verpassen lassen.

Haughton, Emma

Mein fremder Freund

Hannah ist dreizehn und hat vor kurzem ihre Mutter verloren. Ihre ganze Kindheit hindurch war Danny ihr bester Freund gewesen, nur in letzter Zeit hat sich irgendetwas verändert – und plötzlich ist er spurlos verschwunden. Nach drei Jahren geschieht das Unglaubliche: Danny kehrt zurück! Aber warum ist er so verändert? Wo war er? Was hat er erlebt? Die Thematik klingt spannend und hat zweifellos viel Potenzial; angeblich liegt ihr eine wahre Begebenheit zugrunde.

Nilsson, Johanna

Lügennetz

Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive der 14jährigen Fanny Ternestedt erzählt. Das Mädchen flüchtet sich in eine von ihr selbst geschaffene Einsamkeit, die einzige Bezugsperson zur Familie ist ihr 7jähriger Bruder Simon, den sie sehr liebt und dem sie mit großer Begeisterung Gruselgeschichten erzählt. Fanny ist ruhelos, immer auf der Suche nach ihrem wahren Ich, sie glaubt nicht, dass Erika und Anders ihre wirklichen Eltern sind. In der jungen Religionslehrerin Hea findet sie eine Vertraute, eine ihr Gleichgesonnene. Die Geschichte erzählt von den Stimmungsschwankungen Fannys, von ihrem Anderssein, ihren Fantasiereisen und den Rätseln, das sie nicht nur den Erwachsenen, sondern auch den Kindern ihrer Umgebung durch ihr Verhalten aufgibt. In Hea sieht sie den Halt, den sie zum Leben benötigt, das Mädchen klammert sich mit eifersüchtiger Liebe an sie und duldet nur begrenzt, dass Hea sich in einen jungen Mann verliebt hat. Auch Hea kann wie Fanny keinerlei Beziehun-gen eingehen, für sie bleibt zuletzt nur der Selbstmord um die anderen durch ihr Verhalten nicht zu verletzen. Fanny bleibt zurück, das Ende der Geschichte ist offen - irgendwo am Horizont gibt es möglicherweise die Hoffnung, dass das Mädchen durch ihre Familie und durch die Beziehung zu ihrem Bruder wieder zu sich selbst findet.

Synne, Lea

Leo und das ganze Glück

Mei und Leo sind Freunde. Von dieser Freundschaft und tiefer Zuneigung erzählt Mei. Sie rettet Leo allabendlich aus dem Keller. Von da läuft er in die Nacht. Mei muss täglich rennen, und Leo zeigt ihr als Geburtstagsgeschenk eine Steigung. Beide bauen ein Baumhaus, ihr großes Geheimnis. Der Vater entdeckt es und klettert zu Leo hoch. Der lässt sich fallen. Lange liegt er im Koma. Als Mei aus dem Urlaub kommt, ist Leo bei Pflegeeltern. Mei will ihn besuchen.

Reichart, Elisabeth

Lauras Plan

Nach dem Tod von Lauras Großmutter wollen ihre Eltern Omas Haus verkaufen, doch Laura ist strikt dagegen. Denn obwohl es alt und heruntergekommen ist und überall Spinnen wohnen, erinnert es Laura an Oma und ihre Geister. Nur gut, dass ihre Freunde Otti und Eva ihr helfen, alle möglichen Käufer zu vertreiben...

Lins, Bernhard

Keine Angst, kleiner Biber

In dreizehn kurzen Gedichten thematisiert der Autor kindliche Ängste und Gefühle, wie Angst vor dem Alleinesein, Wut, Hilflosigkeit..

Plichota, Anne; Wolf, Cendrine

Homer Pym und der Gefangene von Ithaka

Fast hätte Homer seinen verschollenen Vater und Telemachos seine Mutter wiedergesehen. Doch nun sind sie auf einmal in die Realität zurückgekehrt. Und solange Odysseus nicht in die Filmwelt zurückkehrt, werden die Türen der fantastischen Parallelwelt für die beiden verschlossen bleiben.