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Manchmal bist du überall - Geschichten und Gedichte
Aus dem Kinderalltag erzählt Ute Wegmann in Geschichten und Gedichten, die mal komisch, mal einfühlsam und immer sehr genau beobachtet sind.
Erkennen
„Das Wunderbare gibt es überall und in allem.“ Dieser Satz fasst die Botschaft des zauberhaft illustrierten Bilderbuches gut zusammen und sollte sich in uns allen tief verwurzeln. Doch worin besteht das Wunderbare? Wie erkennt man es? Die Antworten hierzu finden sich in diesem Buch wieder.
Das Geschenk
Man will immer nur mehr und mehr anstatt für das dankbar zu sein, was man hat. Sind wir mal ehrlich: Wem ging es nicht schon mal so? Dieses Buch führt jedem Lesenden genau dies vor Augen. Doch wie lange dauert es bis man erkennt, dass das was man hat genug ist und man einfach dankbar sein sollte? Findet es heraus!
Das Dings
Plötzlich war es da: das Dings. Es änderte alles, obwohl niemand weiß, was es war, wo es herkam und wo es hin ist… Ein Bilderbuch zum Nachdenken über… das Dings.
Weckruf der Tiere
Überall auf der Welt wimmelt es von Leben. Im Wasser, in der Luft, in der Erde, in den Bergen sind Lebewesen, die um ihr Überleben kämpfen. Seit nun einer halben Million Jahren gehört auch der Mensch zum Erdball. Nun verbreitet er sich zu sehr, denkt rücksichtslos nur an seinen Vorteil und zerstört damit die Lebensgrundlage für alle und alles.
So kam das mit dem Drachen
Oh je – die Oma schenkt ein Bilderbuch. Gute Miene zum bösen Spiel gemacht und schnell eingetauscht gegen Nützlicheres und Interessanteres. Warum das Geschenk am Ende doch zu Ehren kommt, hat auch mit dem titelgebenden Drachen zu tun. Nur so viel: Ein Buch ist in jedem Fall besser als ein gefährlicher und fürchterlich furzender Drache.
Und das gibt's noch nicht?
Der kleine Achille geht mit seiner größeren Schwester Salomé spazieren. Dabei stellen sie sich die wichtige Frage: Was wollen sie einmal werden? Während es für Salome‘ ganz klar ist, kommt Achille auf immer verrücktere Ideen.
Zum Glück bist du kein Pilz!
Wir sind mehr wie eine Hyäne als wie ein Pilz. Aber warum eigentlich?