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Die Wörter fliegen
Diese Bilderbuchgeschichte erzählt von den Wörtern und vom Altern - in wunderbarer Kombination.
Wo tut's denn weh?
Frau Dr. Huhn weiß immer Rat und in ihrem Wartezimmer ist immer etwas los! Manchmal hat jemand Halsweh oder ist verliebt, aber Angst braucht bei Dr. Huhn niemand zu haben.
Oma Erbse
Leonores Oma ist sehr krank und wird nicht mehr lange leben. Sie spürt, dass es Oma gar nicht gut geht, aber die will partout nicht mit ihrer Enkelin über den Tod reden. Das wiederum findet Leonores Mutter nicht richtig. Bei der Gartenarbeit findet sich die Gelegenheit über das Sterben zu sprechen.
Oma Erbse
Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.
Hotte
Das Pferd Hotte und sein Reiter Robert Klepper sind Meister im Springreiten. Viele Menschen kommen, um ihre Helden anzufeuern. Doch irgendetwas scheint mit Hotte los zu sein...
Monsieur Matisse und seine fliegende Schere
Es wird über die Tage der schweren Krankheit des Malers Matisse (1869-1954) erzählt, und das wird in Bildern zugleich umgesetzt. Nach einer OP erwacht der Maler in einem kahlen Zimmer, und er beginnt, die Wände farbenfroh auszuschmücken, wobei er bunte Scherenschnitte benutzt. Am Ende ist er wieder fröhlich.
Sibylle - Prinzessin von Schwanstein
Die kleine Prinzessin Sibylle hat alles, was ein Mädchen sich wünscht: Sie wohnt auf einem Schloss, sie ist eine Prinzessin, ihr Vater ein König und sie hat alles, was sie will. Es könnte ihr so gut gehen, wäre da nicht ein Problem: Sie sieht einfach nichts, verwechselt alles, sogar in der Schule. Eins steht fest: Sibylle braucht eine Brille.
Prinz Grünigitt
Der kleine Prinz Grünigitt lebt im Schloss Allesda und mag am liebsten Schokoladenkuchen mit blauem Eis. Obst und Gemüse findet er gar nicht gut. Erst als er Marie kennenlernt, erfährt er den Geschmack und die Wirkung gesunder Lebensmittel. Aus dem blassen, schlappen Jungen wird ein lustiges, fittes Kind mit vielen Freunden.
Wenn ich das siebte Geißlein wär
Märchen sind immer wieder beliebte Vorlagen für Adaptionen und Bearbeitungen. Karla Schneider und Stefanie Harjes beschreiben zwei Kinder, die sich dem Spiel mit den Märchenvorlagen hingeben und die Märchen auf ihre ganz eigene Weise deuten und verändern.
Als Oma seltsam wurde
Der kleine Junge muss miterleben, wie sich seine Oma plötzlich nicht mehr zurechtfindet und Erwachsene ihr helfen müssen. Zum Glück tun sie das.
Die neue Omi
Als Finis Oma zu ihr und ihren Eltern zieht, muss sie sich erst neu an sie gewöhnen. Ihre Omi findet sich nicht mehr zurecht und muss rundum betreut werden; da sind Spannungen in der Familie vorprogrammiert.
Die neue Omi
Finis Omi hat sich seit ihrem Krankenhausaufenthalt verändert und kann nicht mehr für sich selbst sorgen. Deshalb ist sie zu ihren Kindern gezogen und auch Enkelin Fini soll mit auf die neue Omi aufpassen. Schnell wird deutlich, dass die Familie überfordert ist und Unterstützung braucht. Darum kommt Agathe nun täglich ein paar Stunden und hilft der alten Dame und auch Fini lernt, sich so um ihre Omi zu kümmern, wie diese es braucht, und sie haben dabei auch noch Spaß.
Die neue Omi
Die "alte" Omi sieht ganz genauso aus wie die "neue" Omi, und wir verstehen erst ganz langsam, dass es sich um die gleiche Person handelt, die aber offensichtlich irgendwie anders ist, "neu" eben. Als Mama sagt: "Wir müssen alle ein Auge auf die Omi haben, Fini", wird klar, dass Omi "vergesslich" geworden ist.
Die neue Omi
Finis Oma ist eine ganz tolle Frau, auch wenn sie sich manchmal über das moderne Leben oder die Frisur der 4-Jährigen aufregt. Doch dann verändert sich die Oma und eines Tages ist alles anders . . .
Die neue Omi
Die alte und die neue Omi - für das Mädchen Fini sind das die passenden Adjektive, um sich die merkwürdigen und komischen Wesensveränderungen der geliebten Omi nach einer nicht näher benannten Krankheit begreifbar zu machen und sie zu akzeptieren. Die neue Omi zieht zur Familie und alle müssen auf sie aufpassen, was ihnen viel abfordert. Doch gemeinsam bewältigen sie dies und Fini liebt die neue Omi wie die alte.