Es wurden 32 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Kimura, Ken

999 Froschgeschwister wachen auf

Es ist Frühling und die Froschkinder wachen auf. Nachdem sie ihren großen Bruder geweckt habn, wecken sie auch andere Tiere: die Schildkröte, die Marienkäfer, eine Eidechse und dann leider auch die große Schlange. Doch die ist zum Glück noch so träge, dass sie keine Gefahr darstellt und von der Schildkröte vorsichtig weggetragen werden kann.

Puchner, Willy

ABC der fabelhaften Prinzessinnen

Ein herrliches Buch, das vor Fantasie und Sprache nur so überquillt! Sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets, sechsundzwanzig (plus eine) Doppelseiten, sechsundzwanzig Prinzessinnen - eine schöner als die andere und jede sehr liebenswert mit je einem Geschenk. Leider sind alle sechsundzwanzig junge Vogeldamen (in menschlicher Kleidung) und die Geschenke sind nicht für uns, sondern für Prinz Willem, und der ist auch ein Vogel.

Puchner, Willy

ABC der fabelhaften Prinzessinnen

Einmal quer durchs Alphabet mit 26 fabelhaften Prinzessinnen und Prinz Willem, der sich schließlich für eine entscheiden muss.

Roloff, Sarah

Als der Bär vom Baum fiel

Eule und Bär haben Sorgen. Die Eule hat vergessen, wie man fliegt und gerät auch noch ins Hochwasser. Der Bär fällt bei der Suche nach Honig ständig vom Baum. Aber Elster und Dachs versuchen ihnen zu helfen. Da kommt ein Octopus, der sich verlaufen hat und den Weg zur Geburtstagsparty des Pinguins sucht. Und dann gibt es noch den Gugromol, den alle Tiere unheimlich finden. Wie der dem Octopus hilft und beide ein Zuhause finden, wird mit Papier- und Stofffiguren vor einer Art Bühnenbild erzählt.

Schaapman, Karina

Das Mäusehaus - Sam & Julia im Theater

Die beiden Mäuse Sam und Julia sind die besten Freunde, obwohl sie sehr unterschiedlich sind: Sam ist schüchtern und lebt in einer Großfamilie, während die neugierige Julia bei ihrer alleinerziehenden Mutter lebt. Gemeinsam lernen sie die Welt kennen und erleben viele Abenteuer in und rund um das große Mäusehaus.

Lohf, Sabine

Das große Buch vom Basteln und Spielen

Über 100 vielfältige Bastelideen für Kindergarten- und Grundschulkinder mit vielen Fotos werden im Buch vorgestellt. Dabei werden die Kapitel nach Materialien eingeteilt: Papier, Pappe, Holz, Naturschätze, Stoff, Knete, Kork.

Lohf, Sabine

Das große Buch vom Basteln und Spielen

Piratenschiffe falten, Pappburgen bauen, fliegende Teppiche weben, mit Korken und Blättern stempeln oder Kuscheltiere selbst machen - für all dies und mehr gibt es in diesem Buch Anregungen zum Basten. Mit den fertigen Basteleien können Kinder auch spielen oder sich Geschichtem dazu ausdenken. Über 100 Bastelideen für die unterschiedlichsten Gelegenheiten sind in diesem Bastelbuch für die ganze Familie nach Materialien geordnet und mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen versehen.

Niemann, Christoph

Der Kartoffelkönig

Die Beseitigung des Hungers in Preußen und später in ganz Deutschland haben wir der Kartoffel zu verdanken und der Sturheit von Friedrich dem Großen. Er soll mit einer List die Bauern dazu gebracht haben, die Kartoffel anzubauen. Dass die Bilder im Kartoffeldruck hergestellt sind, ist eine sehr passende Idee.

Janisch, Heinz

Die Hüte der Frau Strubinski

Frau Strubinski hat ein Hutgeschäft und kennt für jeden Kunden den passenden Hut: mal muss der Hut Mut machen, mal muss er besänftigen und manchmal auch Trauer davonfliegen lassen. Mira, die Enkeltochter hilft auch schon im Laden mit und erlernt einige Tricks von Frau Strubinski.

Die Insel

Im übertragenen Sinn haben wir es mit der Insel ""Erde"" zu tun, auf der jede Kreatur seinen Platz hat, haben soll. Ausgerechnet der Eisbär, dessen Lebensraum sich dramatisch verengt, ist hier die freundliche Hauptperson, die niemandem etwas zu Leide tut, mit allen Tieren gut befreundet ist. Der Mensch tritt nur indirekt auf: ein dunkler Leuchtturm, die zerstörte Landschaft einer Insel. Ein sehr leises, poetisches Buch ohne Text.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.

Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

James Joyce schreibt seinem 4-jährigen Enkel Stephen einen Brief, in dem er ihm die Besonderheiten der Stadt Kopenhagen schildert, in der es keine Katzen gibt und Polizisten unsichtbar sind, weil sie den ganzen Tag im Bett liegen, während rotgekleidete junge Postboten auf Fahrrädern durch die Straßen sausen. Außerdem macht er einen Vorschlag, um wie vieles einfacher es doch wäre, wenn Katzen die Aufgaben der Verkehrspolizisten übernehmen würden. Kongeniale Farbzeichnungen illustrieren den Text.

Sauermann, Marcus

Die Prinzessin, die Kuh und der Gartenheini

Die stolze und eingebildete Prinzessin malt Bilder und läßt sich dafür von ihren eingeschüchterten Untertanen bewundern. Nur das Urteil des “Gartenheinis” ist eher verhalten: “weiß nicht”. Das läßt die Prinzessin nicht mehr los, sie läßt ihn einsperren und präsentiert ihm immer neue Bilder von einer Kuh. Die einfache Frage, ob sie sich eine Kuh schon mal aus der Nähe angeschaut habe, gibt der Prinzessin den Impuls mehr zu üben und besser zu werden.