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Mohl, Nils

Es war einmal Indianerland

Der Erzähler, Mauser, ist 17 und seine Welt gerät in den Ferien völlig durcheinander. Er verliebt sich in Jackie, lernt aber auch Edda kennen und ist hin- und hergerissen. Er boxt, wird von Kondor, einem türkischen Jungen aus der Siedlung, herausgefordert. Außerdem ermordet sein Vater (Zöllner) seine Stiefmutter und verschwindet. Klärung soll eine Fahrt zu einem Festival bringen, wo alles zum Schluss zusammentrifft, auch der Indianer, der wie ein roter Faden immer wieder auftaucht.

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Der afrikanische Spiegel

Über drei Kontinente und vier Jahrzehnte hinweg erzählt das Buch die Geschichte von verschiedenen persönlichen Schicksalen: der gefangenen und als Sklavin verkauften Atima Imamoa, ihrer Tochter, deren Fluchtversuch und schließlich eines Waisenjungen und begnadeten Geigenspielers und flechtet dabei auch noch die Geschehnisse des lateinamerikanischen Befreiungskrieges mit ein.

Dürig, Karen

Katertag. Oder: Was sagt der Knopf bei Nacht?

Nicos Vater wird alkoholkrank, nachdem er seine Arbeit als Architekt verloren hat, worunter die gesamte Familie eklatant leidet. In einem Brief an den Vater, der inzwischen in der Entzugsklinik ist, erzählt Nico die traurige Geschichte. Der Briefroman schließt mit der Antwort des Vaters, der seinen Sohn um Verzeihung bittet.