Es wurden 60 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Linde, Gunnel

Hilfe Ich bin ein Werwolf

Ulf, ein recht schüchterner Junge, wird plötzlich mutig und macht oft ganz verrückte Dinge. Ob das wohl an dem Hund liegt, er ihn gebissen hat. In einschlägigen Büchern erfährt Ulf von Werwölfen und so beginnt ein sehr aufregendes Leben. Aber wer soll ihm glauben? Was wird sein bester Freund dazu sagen?

Fiedler, Ulrike

Das dreizehnte Tagebuch

Rico und seine Freunde Bruno und Julia besuchen ein Museum und schon sind sie in einem mysteriösen Fall verwickelt. Das Bild “ Die rote Mauer “ wurde gestohlen. Rico glaubt, den Dieb im Museum gesehen zu haben. Und so beginnt eine spannende Suche nach dem Dieb und nach dem richtigen Besitzer des Bildes. Dabei hilft das ominöse dreizehnte Tagebuch des Malers, bei dem aber merkwürdigerweise Seiten fehlen.

Geisler, Dagmar

Miss Pim als Superstar

Miss Pim ist eine winzige alte Dame und lebt bei Karolina. Eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Als sich Karolina und ihre Freunde auf die Suche machen, werden sie beim Fernsehen und dem Entertainer Dieter Bohne fündig.

Schneefuß, Trixi

Kasimir und Klara

Die Fledermaus Kasimir fliegt zu ihrer Freundin Klara. Kasimir will ihr Blumen mitbringen. Der Blumenstrauß ist so schwer, dass seine Flügelhaut ein Loch bekommt, und er nicht mehr fliegen kann. Klara näht das Loch mit einem Flicken zu. Das Pärchen schläft im Morgengrauen, nachdem es die Blumen aufgefädelt hat, zusammengekuschelt, ein.

Schneider, Karla

Malwida sammelt

Malwida wächst in einem alten Haus in Dresden bei Mutter und Großmutter auf. Beim Anstehen nach Lebensmitteln lernt sie ihren Nachbarn kennen, der in ihr die Sammelleidenschaft weckt. Malwina sammelt Ansichtskarten - wie alles andere auch Mangelware so kurz nach dem Krieg. Auf der Suche nach neuen Karten lernt sie andere Menschen kennen und erlebt so manches Abenteuer.

Miss S.O.S

Susan hat eine ganz besondere Fähigkeit: Sie kann gut zuhören und anderen dabei helfen ihre Probleme zu lösen. Doch auch Miss S.O.S stößt auch mal an ihre Grenzen: Moritz und ihr Bruder geben ihr ganz schön harte Nüsse zu knacken. Moritz ist die angenehmere Nuss. Es stellt sich heraus, dass er in sie verliebt ist und sie in ihn. Aber ihr Bruder scheint urplötzlich zu einem neuen Don Quichote zu mutieren. Keiner wundert sich, nur Susan. Täuscht sie sich oder ist da wirklich etwas faul?

Hänel Gerold, Wolfram Ulrike

Die Fahrradklauer

Jojo kann es nicht fassen: Erst muss er umziehen. Und dann wird auch noch sein Fahrrad geklaut! Aber Jojo weiß sich zu helfen.

Viel Lärm um July

July möchte ihre Englischnote durch eine Rolle im Theaterstück der Klasse aufbessern, aber sie bekommt keine Rolle. Die Arbeit bei den Bühnenbildnern ist sie überdrüssig, aber als sie sich mit einer Ausrede abmelden will, wird sie unversehens Regieassistentin. Da droht die Absage des Theaterstücks. July sorgt dafür, dass es trotz vieler Hindernisse zur Aufführung kommt und steigert durch die Bewältigung der schwierigen Beziehungen innerhalb der Truppe ihr Selbstbewusstsein.

Horse, Harry

Der kleine Hase feiert Weihnachten

Der kleine Hase wünscht sich vom Weihnachtshasen einen roten Schlitten. Zuerst gibt es eine große Enttäuschung. Aber der rote Schlitten steht vor der Haustür. Alle Hasen finden denSchlitten toll, aber keiner außer dem kleinen Hasen darf damit fahren. Als er einen steilen Berg damit herunterfährt, geht der Schlitten kaputt. Die Hasenfreunde helfen dem kleinen Hasen aus dem Schnee und reparieren den Schlitten. Jetzt dürfen alle damit fahren. Am Abend tanzen und singen alle um den Weihnachtsbaum.

Friedrich, Joachim

4 1/2 Freunde EXTRA Kommando: Rettet die Wurst

Eine Riesenwurst, die Öhrchen erwischt hat, bestimmt ab sofort das Schicksal der Straßenköterbande. Zwar bekommt der Hund seine Wurst, aber die Hundefreunde geraten in höchst gefährliche Situationen. Es gelingt ihnen, einen Einbruch zu verhindern und Kinder für zwei von ihnen zu gewinnen. Öhrchen findet auch seinen Menschen, einer der 4 1/2 Freunde. Weil der Junge den Hund nicht haben darf, beschließen die Freunde, ihn in einem Schrebergarten wohnen zu lassen. Er heißt jetzt Tausendschön.