McKee, David

Elmar. Das Pop-up-Buch

Elmar, der kleine, bunt karierte Elefant streift durch den Urwald und trifft deren Bewohner. Mit einigen von ihnen misst er seine Kräfte. Kann er sich auch recken und strecken oder verstecken und schaukeln? Am Ende zeigen ihm die Tiere, was er Besonderes kann.

Cowley, Joy

Schlange und Eidechs

Zwei Tiere mit fast gegensätzlichen Eigenschaften werden Freunde und durchleben einiges miteinander. Sie streiten sich, sie versuchen sich gegenseitig Freuden zu machen, die aber in der Katastrophe enden, sie erzählen sich ihre Geheimnisse und unternehmen viel miteinander. Dadurch entwickelt sich aus der Freundschaft von Schlange und Eidechs eine tiefere Bindung.

Linde, Gunnel

Hilfe Ich bin ein Werwolf

Ulf, ein recht schüchterner Junge, wird plötzlich mutig und macht oft ganz verrückte Dinge. Ob das wohl an dem Hund liegt, er ihn gebissen hat. In einschlägigen Büchern erfährt Ulf von Werwölfen und so beginnt ein sehr aufregendes Leben. Aber wer soll ihm glauben? Was wird sein bester Freund dazu sagen?

Rosenboom, Hilke

Wenn das kein Weihnachten ist

Eddi glaubt nicht mehr an den Weihnachtsmann. Aber man soll ja bekanntlich nie “Nie” sagen. So kommen ihm doch Zweifel, als in der Adventszeit Roswitha in die Wohnung über ihn zieht. Ganz merkwürdige und wundersame Dinge geschehen. Roswitha, die immer sehr geheimnisvoll tut, hat auch noch einen Vater, der dem Weihnachtsmann ganz ähnlich sieht. Gibt es nun einen Weihnachtsmann? Eddi ist sich bis zum Schluss nicht sicher.

Rosenboom, Hilke

Wenn das kein Weihnachten ist

Eddie glaubt schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann. Aber kurz vor Weihnachten ist Roswitha mit ihren Eltern über ihm eingezogen. Und plötzlich ist sich Eddie gar nicht mehr sicher. Zu viele merkwürdige Dinge passieren.

Rosenboom, Hilke

Fabiola Ein Hauch von Chaos

Das Mädchen Dicki Zickewitz geht mit dem Hund Johannes spazieren und entdeckt dabei ein leer stehendes Haus, in dem ein seltsames Mädchen lebt- die Fee Fabiola. Die bietet ihr an, mit ihrer Familie in die große hellblaue Villa zu ziehen. Und schon beginnt für Dicki ein seltsames Leben mit einer Fee, die noch in der Lehrzeit ist, ihren Geschwistern und ihrem Vater.

Tielmann, Christian

Geheime Nachrichten für Henrike

Henrike und Hanno sind ein Traumpaar, wenn es um die Tennisstadtmeisterschaften geht. Aber kurz vorher gibt es einen großen Streit und Henrike will nichts mehr von Hanno wissen. Ob es Hanno wohl schafft und wie die magischen Gummibänder helfen, dass Henrike doch wieder Tennis spielt und mit ihm an der Stadtmeisterschafte teilnimmt, davon erzählt diese Geschichte?

Tielmann, Christian

Geheime Nachrichten für Henrike: Eine Geschichte mit magischen Gummibändern

Die Freundschaft zwischen Henrike und Hanno wird nach einem Streit auf die Probe gestellt. Da beide die Favoriten der Stadtmeisterschaften im Tischtennis sind, steht nicht nur die Freundschaft auf dem Spiel. Hanno will sich bei der sturköpfigen Henrike nicht einfach nur entschuldigen. Er schickt ihr geheimnisvolle Briefe mit vielen Rätseln, um sie am Ende der so entstehenden Schnitzeljagd um Entschuldigung zu bitten.

Rosenboom, Hilke

Das Handbuch für Prinzessinnen

Vier Mädchen, Missy, Therasa, Elina und Anni, haben acht Seiten aus einem Handbuch für Prinzessinnen gefunden. Danach leben sie! Durch einen Zufall begegnen sie der Prinzessin, die das Buch geschrieben hat. Damit beginnt eine abenteuerliche Geschichte von der Suche nach dem Rest des Buches.

Henke, Carola

Kleiner Hase Schnuppernase

Diese Anthologie vereint insgesamt neun Geschichten zum Thema des Osterfestes, meist gebunden an kindliche Protagonisten. Fast ausschließlich geht es um das Herstellen, Verstecken und Suchen der Ostereier, wobei manche Hürde aufgebaut wird.

Gehrmann, Katja

Gans der Bär

Der Bär fand ein fertig ausgebrütetes Gänseei. Als die Schale zersprang, piepste ein kleines Tier “Mama!” und sprang ihm in den Arm. Der Bär erklärte ihm, dass es anders sei, als ein großer starker Bär mit braunem Fell, der gern Lachse fängt, auf Bäume klettert und schnell laufen kann. ”Ja, Mama” sagte das Tier, versuchte auf Bäume zu klettern, schnell zu laufen und Lachse zu fangen. Doch als es selbst den Fuchs besiegte, überlegt der Bär, ob dieses kleine Tier nicht doch (s)ein Bär sein könnte.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh, ein kleines Baumwollgespenst aus der Kleiderfabrik, besucht mit zwölf weiteren Gespensterkindern die Nachtschule. Gleich am ersten Abend muß sie nachsitzen und zur Strafe einen Menschenjungen erschrecken. Dies geht gründlich schief, denn Pinneus hat keine Angst. Bella freundet sich mit ihm an, denn beide eint die Erfahrung mit der Einsamkeit. Sogar auf der gefährlichen Reise nach Paris in den Louvre begleitet er sie, denn Bella muss unbedingt einen Fehler wiedergutmachen...

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh wohnt in einer Kleiderfabrik. Nachts kommt Leben in die dort gelagerten Stoffe und Laken, ganze Gespensterfamilien erscheinen. Bella soll die Nachtschule besuchen und lernen, was ein Gespenst können und wissen muss und wovor es sich in Acht nehmen soll. Als Bella Buuuh einen Jungen erschrecken soll, schließt sie Freundschaft mit ihm. Um das Gespenst Fiola zu befreien, das in Paris zu einer Handtasche genäht werden soll, unternehmen die beiden eine abenteuerliche Reise.

Lindell, Unni

Bella Buuuh und die Nachtschule

Bella Buuuh ist ein kleines vorwitziges Gespenst, das zum erstenmal die Gespensterschule von Sofia Schrecklassnach besucht. Leider geht dabei so ziemlich alles schief, was man als Gespenst nur verkehrt machen könnte. Aber es gelingt Bella, trotz gefährlicher Situationen eine abenteuerliche Befreiungsaktion für ihre Mitschülerin Fiola Flink zu organisieren.