Es wurden 104 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Vasak, Gabriele

sowieso allein

Lena erzählt über ein Jahr lang von ihrem Alltag, der engen Freundin Klara, mit der sie sich auf Anhieb verstanden hat, den ersten Partys, der Schule, ihrem ersten Mal und dem ersten Freund und der ersten großen Reise gemeinsam mit Klara nach Paris und Nizza. Sie ist auf der Suche nach dem Ich, dem Sinn des Lebens, findet den aber nicht, selbst Kicks wie gemeinsames Klauen, Trinken, Sex oder Drogen geben ihr nicht das, was sie sucht. Und das Leben geht einfach weiter.

Feher, Christine

mehr als ein Superstar

Lisann, die schon Angst hat, keinen Freund mehr abzukriegen, angelt sich zufällig den Sänger der angesagtesten Boygroup und steht plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Probleme gibt es genug und Lisanns neue Liebe sorgt für allerhand Gesprächsstoff und Aufregung.

Meggendorfer, Lothar

Zum Zeitvertreib für brave Knaben & Mädchen - Ein Ziehbilderbuch

Schon 1885 gab der Münchener Autor und Papiergestalter Lothar Meggendorfer dieses “Ziehbilderbuch” heraus, in dem durch Ziehen an einer Lasche sich Teile der Bebilderung bewegen. In diesem Reprint sind 7 Gedichte und die dazu gehörenden Bilder aufgenommen. Sie nehmen humorvoll gewisse menschliche Alltagssituationen auf Korn.

Brian, James

Zombie Blonds

Die Arbeitslosigkeit des Vaters führt Maggie in eine Stadt, in der - wie es sich herausstellt - Zombies leben. Wahr oder nicht? Das bleibt dem Verständnis und der Interpretation des Leser überlassen.

Masannek, Joachim

Wildernacht-Die verlorenen Tagebücher

Der ewig packende Stoff von der Artus-Sage lockt . Der Drache befahl nach der Ermordung Artus dem Zauberer Merlin zusammen mit allen anderen Wesen, die Welt der Menschen zu verlassen. Doch im Laufe der Jahrhunderte droht die Welt an der rücksichtslosen Herrschaft der Menschen zu sterben. Der erfolglose junge Schriftsteller Michael Klondeik hat die nötige Sensibilisierung, um die Gefahr zu erkennen und dokumentiert in seinen fantastischen Tagebüchern seinen Aufbruch in die Rettung der Welt.

Gorgas, Martina

Wien

50 Karten mit 150 Fragen über Wien. Erwachsene und Kinder lernen mit dem Spiel Wissen über die Stadt Wien. Jede Karte hat meistens drei Fragen. Die richtige Antwort ist auf der Rückseite der Karte mit Begründung aufgeführt.

Linder, Leo

Wie werde ich Papst

Den Titel “Wie werde ich Papst” wörtlich nehmend und davon ausgehend, dass der Leser tatsächlich diesen Beruf anstrebt, erläutert Leo G. Linder in 14 Kapiteln, wie man sich den Papstberuf genau vorzustellen hat. Dabei macht er einen Streifzug durch die Geschichte des Papst- und Christentums, beschreibt die Aufgaben und den Tagesablauf eines Papstes und beleuchtet kritisch die Ambivalenzen dieses verantwortungsvollen Berufs.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon?

Die Geschichte spielt in den USA. Ein kleiner Junge wird von drei Jugendlichen entführt und muss für sie Hunde stehlen. Alles ist düster und aussichtslos.

Fox, Paula

Wie weit ist es nach Babylon?

James Douglas, 9 Jahre alt, wohnt bei seinen drei skurrilen Tanten in Brooklyn. Seine Mutter ist längerfristig im Krankenhaus, der Vater ist verschwunden. Er gerät an eine Jugendbande, die ihr Geld damit verdient, dass sie Hunde entführt und sich dann eine Rückgabebelohnung holt. James gelingt es eine Zeitlang nicht, von dieser Bande zu fliehen, er muss auch bei ihnen mithelfen. Am Ende gelingt ihm dann doch die Flucht.

Oftring, Bärbel

Wie fing alles an

In drei ineinander verwobenen Strängen liest man von der Geschichte des Menschen. Der eine Strang berichtet von den Anfängen - den ältesten Primaten vor rund 55 Millionen Jahren - bis zum Menschen von heute, der zweite, ein “EXTRA” , geht auf Einzelphänomene ein (die Vormenschen auf den Bäumen bis zu den ersten Menschen als Bauern), der dritte besteht aus je einem kleinen Textblock “Schon gewusst?”. Die großformatigen Zeichnungen sind lebendig und informativ.

Ludwig, Christa

Vier Beine für Christina

Theres ist ein ängstliches Mädchen voller Selbstzweifel. Ihre Eltern sind reich - und geschieden. Dass sie darunter leidet, bemerkt kaum jemand. Auf dem Isländerhof ist sie eine gute Reiterin geworden und wird anerkannt, sie bekommt ihr eigenes Pferd. Doch als die gelähmte Christina den Hof besucht, dreht sich alles um sie: Sie ist beliebt, reitet perfekt und hat ein tolles Pferd. T. ist eifersüchtig, Christina avanciert zu ihrer Erzfeindin. Als sich C.s Pferd verletzt, kann nur Theres helfen.