Rother, Christian

Ich würd’ ja so gerne

Es wäre so schön, wenn es nicht so viel zu erledigen gäbe. Erst mal die Hausarbeit, dann der Dachboden, dann ist es das Wetter und, und, und... Immer wieder gibt es gute Gründe, seine eigenen Träume hinten an zu stellen. Mach dich auf den Weg, und dein Traum beginnt.

Gabella, Mathieu

Krieg der Knöpfe - Der Schatz

Die Jungen der beiden Dörfer Longeverne und Velran sind verfeindet - und das schon seit Generationen. Doch um den Sieg davon zu tragen, gilt es kreativ zu sein...

Kästner, Erich

Pünktchen und Anton

Luise genannt Pünktchen geht mit ihrem Kinderfräulein nachts betteln, obwohl ihr Vater reich ist. Dabei lernt sie Anton kennen, der seiner kranken Mutter hilft. Beide Kinder freunden sich an, was ihnen hilft, gemeinsam ihre Probleme mit verbrecherischen Verlobten, verlogenem Kinderfräulein, kranker Mutter, unverständigen Lehrern und ahnungslosen Eltern zu lösen.

Kästner, Erich

Pünktchen und Anton Ein Comic

Die Kästner-Geschichte ist bekannt. Der Comic folgt ihr fast Wort genau, die Sprechblasen-Dialoge sind dem Kästner-Text original ennommen. Die Zeichnungen orientieren sich grob an Walter Triers Vorbildern, erzählen aber sehr viel detaillierter und weisen dennoch die Leichtigkeit des Originalkünstlers auf.

Pünktchen und Anton - Comic

"Wahr ist eine Geschichte, wenn sie ... wirklich hätte passieren können." Mädchen aus begütertem Haus hat einen armen Freund, der sich um seine kranke Mutter kümmern muss, aber natürlich zu stolz ist, um Hilfe zu suchen. Das Mädchen (Pünktchen) hat ihr Herz auf dem rechten Fleck - ganz der Vater, ein Bankdirektor, ganz im Gegenteil zu seiner Frau, die nur "das gesellschaftliche Leben" im Sinn hat.

Es ist --- ein Brüderchen

Wenn man zur Geburt eines Kindes ein kleines Geschenkbüchlein sucht, dann ist "Es ist … ein Brüderchen" genau das richtige - für die Eltern oder die älteren Geschwister.

Regnaud, Jean

meine mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

In dieser graphic novel erlebt der kleine Jean seinen Schulanfang. Während die meisten Kinder Väter und Mütter haben, wird er meist von Kindermädchen, Omas, Freunden oder einer Lehrerin erzogen. Schmerzlich und abenteuerlich muss er erfahren, dass seine Mutter (ähnlich wie der Weihnachtsmann) nicht mehr existiert.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

Heute ist Jeans erster Schultag. Alle kennen sich, nur er kennt niemanden, weil er in einer anderen Gegend in den Kindergarten gegangen ist. Das ist nicht so schlimm, denn es gibt noch einen anderen Jungen, der allein ist. Als die Kinder aber sagen müssen, was ihre Eltern beruflich machen, bekommt Jean Angst. Was soll er bloß über seine Mama sagen?

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika

Der 6-jährige Jean muss an seinem ersten Schultag seine Eltern vorstellen. Gar nicht so einfach, wenn man nicht weiß, wo die Mama eigentlich steckt. Er kann sich kaum an sie erinnern und denkt immer darüber nach, wo sie wohl ist. Das ältere Nachbarskind Michèle versucht ihn zu trösten, indem sie ohne sein Wissen im Namen von Jeans Mutter Postkarten an ihn schreibt, die von einer Weltreise erzählen. Trotzdem wird Jean das Gefühl nicht los, dass alle mehr über seine Mama wissen als er.

Bartlett, Sam

Die Suppendusche und 300 andere haarsträubende Kunststücke, irrwitzige Scherze, Spaßwetten, Gags und Tricks zum Vorführen und Nachmachen

Das Leben ist voller lustiger Streiche. Und man begegnet immer jemanden, den man ein wenig an der Nase herum führen kann, in Erstaunen versetzten - oder einfach zum Lachen bringen kann. Über dreihundert Seiten voller Vorschläge.

Willberg, Hans-Peter

Die verflixte/verzwickte/verzweigte Geschichte vom kleinen dicken Hund

Ein kleiner dicker Hund erlebt den Tag auf drei verschiedene Weisen, je nachdem, welcher Stimmung er ist und welche Entscheidungen er trifft. Ob er am Ende des Tages tatsächlich in irgendeiner Geschichte einen Knochen findet, hängt davon ab, wie der kleine Hund sich in jeder Geschichte verhält.