Nillson, Ulf

Die besten Beerdigungen der Welt

Ester ging auf einer Lichtung hin und her. Sie dachte nach und dann hatte sie eine Idee. "Die ganze Welt ist voller Toten", sagte sie. "In jedem Gebüsch liegt ein Vogel, ein Schmetterling, eine Maus. Jemand muss nett sein und sich um sie kümmern. Jemand muss sich opfern und sie beerdigen." "Wer?", sagte ich. "Wir", sagte sie.

Rössler, Maria Theresia

Tausche Theo

Anna hat ein großes Problem. Sie möchte am liebsten ihren großen Bruder Theo tauschen. Der sorgt mit Stänkereien bei seiner Schwester regelmäßig für schlechte Laune. Keiner der Erwachsenen ist mit Annas Wunsch einverstanden, doch nur Oma nimmt sich ihres Problems mit an und hilft es zu lösen.

Rössler, Maria Theresia

Tausche Theo!

Anna wird von ihrem Bruder geärgert und möchte ihn unbedingt “tauschen”, um Ruhe zu haben.

Rössler, Maria Theresia

Tausche Theo !

Anna ärgert sich über ihren Bruder. Theo ist ja so gemein. Immerzu tituliert er sie mit bösen Schimpfwörtern. Welchen Anteil sie daran hat und dass sein Ärger auch manchmal berechtigt ist, das kann sie noch nicht einsehen.

Rössler, Maria Theresia

Tausche Theo!

Anna hat die Nase voll von ihrem Bruder. Sie möchte ihn eintauschen, aber wie wäre es wohl ohne ihren Theo?

Elschner, Géraldine

Schluss mit dem Chaos!

Bei Leo im Kinderzimmer herrscht Chaos. Nie räumt er auf, selbst die Katze Pico stürzte bereits. Deswegen flieht sie eines Nachts. Sie kommt zu Tante Rosa und der kleinen Lisa, bei denen es steril zugeht, was sie auch nicht mag, und sie rennt zu Leo zurück, der inzwischen aufgeräumt hat. Lisa hat das beobachtet, und gemeinsam wird man die Zukunft meistern.

Elschner, Géraldine

Schluss mit dem Chaos!

Bei Leo im Kinderzimmer herrscht Chaos. Nie räumt er auf, selbst die Katze Pico stürzte bereits. Deswegen flieht sie eines Nachts. Sie kommt zu Tante Rosa und der kleinen Lisa, bei denen es steril zugeht, was sie auch nicht mag, und sie rennt zu Leo zurück, der inzwischen aufgeräumt hat. Lisa hat das beobachtet, und gemeinsam wird man die Zukunft meistern.

Banser, Nele

Jakob auf dem Spielplatz

Der kleine Jakob geht mit seiner Mutter auf den Spielplatz, um zu spielen. Dabei hat er einige schöne Erlebnisse, denn dort ist stets etwas los. Viele Kinder agieren, und eine Menge von Tätigkeiten werden herausgefordert. Seine Mutter beobachtet das Treiben und hilft bei Konfliktbewältigungen.

Banser, Nele

Jakob auf dem Spielplatz

Der kleine Jakob geht mit seiner Mutter auf den Spielplatz, um zu spielen. Dabei hat er einige schöne Erlebnisse, denn dort ist stets etwas los. Viele Kinder agieren, und eine Menge von Tätigkeiten werden herausgefordert. Seine Mutter beobachtet das Treiben und hilft bei Konfliktbewältigungen.

Mai, Manfred

Mach ich aber nicht! sagt der kleine Fuchs

Der kleine Fuchs hat es nicht leicht. Er will spielen, aber nicht aufräumen. Er spielt mit Anderen, aber er will die Spielregeln nicht einhalten. Durch seine Unvernunft misslingt die Hühnerjagd. Die Eltern ärgern sich. Ob der kleine Fuchs trotzdem mit seinen Freunden im Baumhaus schlafen darf?

Mai, Manfred

Mach ich aber nicht, sagt der kleine Fuchs

Der kleine Fuchs ist ein richtiger Trotzkopf und sein Lieblingsspruch lautet: “Mach ich aber nicht!” Seine Eltern haben es richtig schwer mit ihm und doch erlauben sie ihm, mit seinen Freunden im neuen Baumhaus zu übernachten. Denn dafür wiederum würde er alles tun.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tord hat einen großen Bruder. Lukas. Aber Lukas ist nicht so, wie andere Kinder. Lukas hat das Down-Syndrom.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts !

Mäxchen, ein kleiner Junge ist nicht krank, nicht traurig , nicht fröhlich. Er hat einfach keine Lust. auf nichts. Er möchte einfach seine Ruhe haben.

Zeller, Lydia

Keine Lust. Auf nichts!

Mäxchen liegt im Bett und hat keine Lust auf gar nichts. Obwohl Mama ihm so schöne Vorschläge macht, hat er keine Lust. Er will nicht mit zum Einkaufen, er hat keine Lust auf gar nichts. Er ist nicht müde, er ist nicht krank, er hat bloß keine Lust, auf gar nichts. Es gibt andere Tage, da ist er fröhlich oder traurig. Aber jetzt hat er keine Lust auf gar nichts. Bis Mama den Apfelkuchen isst, der durchs ganze Haus duftet, darauf hat er vielleicht doch Lust!

Muszynski, Eva

Hat das Nilpferd Streifen?

Im Bilderbuch wird eine Episode aus der Familie des kleinen Jakob erzählt. Der Vater besteht darauf, gemeinsam den Zoo zu besuchen. Das wird ein Abenteuer, denn man begegnet allerlei Tieren, die sonderbar aussehen und sich eigentümlich bewegen. Der Vater erklärt dem Jungen alles, aber der wiederum hat besonderes Interesse für das Nilpferd, das sich jedoch unter Wasser aufhält. Immer wieder zieht es Jakob zu dem Käfig dieses Tieres, das letztlich erscheint: ohne Streifen!

Muszynski, Eva

Hat das Nilpferd Streifen?

Im Bilderbuch wird eine Episode aus der Familie des kleinen Jakob erzählt. Der Vater besteht darauf, gemeinsam den Zoo zu besuchen. Das wird ein Abenteuer, denn man begegnet allerlei Tieren, die sonderbar aussehen und sich eigentümlich bewegen. Der Vater erklärt dem Jungen alles, aber der wiederum hat besonderes Interesse für das Nilpferd, das sich jedoch unter Wasser aufhält. Immer wieder zieht es Jakob zu dem Käfig dieses Tieres, das letztlich erscheint: ohne Streifen!

Whybrow, Ian

Fiessein für Anfänger

Mama und Papa Wolf waren stolz darauf, so richtig fies und gemein zu sein. Natürlich erwarteten sie auch von Baby Wolf und Wolfi Wolf, dass diese einmal genau so fies werden würden, wie sie selber. Tagtäglich ermahnten sie ihre Kinder sich so richtig schlecht zu benehmen und brachten ihnen freche Lieder bei. Wo mag das wohl hinführen?

Whybrow, Ian

Fiessein für Anfänger

Wolfi Wolf soll lernen, wie man sich als kleiner Wolf “richtig fies” verhält.

Whybrow, Ian

Fiessein für Anfänger

Mama und Papa Wolf versuchen ihren Kindern Wolfi und Baby Stinki schlechtes Benehmen beizubringen. Das gelingt ihnen nur zu gut, denn zum Schluss werden sie selbst Opfer der Gemeinheiten ihrer Kinder.

Kiefer, Gabriele

Meine erste Hochzeit

Ein Mädchen, fünf Jahre alt, ist traurig, weil es niemend heitaen will. Und so fragt sie Mama, Papa, Oma und die Tante. Aber keiner weiß es so richtig. Als sie ihre Freundin fragt, erfährt sie den Grund. Da kommt dann Robert zu Hilfe und alles wird wieder gut.