Bayer, Michael

Ich habe Schnupfen

Jans Nase läuft,sein Kopf ist heiß und zum Spielen hat er keine Lust.Er erzählt seinen Freunden,was er alles tun mußte um gesund zu werden.

Carlsen Verlag GmbH,

ICH HABE SCHNUPFEN

Das Mini-Bilderbuch erzählt wie Jan seinen ersten Schnupfen erlebt. Zuerst macht er sich an seiner Nase bemerkbar. Die läuft nämlich dauernd und Mama muss sie ständig putzen. Dann zeigt das Fieberthermometer auch noch an, dass Jan Fieber hat. Jetzt ist ihm ganz heiß und er will gar nicht mehr spielen. Doch mit Wadenwickeln und Hustensaft wird Jan wieder ganz gesund und kann auch bald wieder in den Kindergarten gehen.

Morpurgo, Michael

Schicksalsgefährten

Es ist die Geschichte eines Pferdes, das auf dem Lande in England aufwächst und vom 13-jährigen Albert gehegt und gepflegt wird. Seine Eltern sind arm, und häufig kommt es zu Zwistigkeiten, weil man sich eigentlich den Unterhalt für Joey, das Pferd, nicht mehr zu leisten vermag. Albert bringt Joey immer mehr bei, auch Lasten zu ziehen, aber als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, muss der Vater das Pferd verkaufen, was heimlich geschieht. Joey gelangt an die Front nach Frankreich, gerät mit mehreren Besitzern und Reitern in schwere und blutige Kämpfe, wo ihm vieles vor Augen kommt, aber von den Reitern auch viel erzählt wird. Bei einem französischen Bauern wird das Pferd wieder aufgerichtet, ein Mädchen freundet sich mit ihm an, aber wieder erobern Truppen das Gehöft und damit Joey. Ausgemergelt erlebt es das Kriegsjahr 1915/16 und nach einem Feldzug bleibt Joey in einem Graben allein zurück, während des Waffenstillstades wird es gerettet, fortan lebt es als Erinnerung weiter, denn ausgerechnet Albert, der inzwischen an der Front nach Joey gesucht hatte, ist der Betreuer, der gemeinsam mit ihm eine schwere Krankheit zu besiegen vermag, und glücklich kehren beide nach Kriegsende nach England zurück. Das Bild des Pferdes hängt als Symbol an der Wand...

Lowry, Lois

mein stiller freund

Die Geschichte ist authentisch und spielt kurz nach der Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert in den USA. Es ist nicht unbedingt ein Kinderbuch, stellt aber das Schicksal von Kindern ins Zentrum. Die seinerzeit 13-jährige Katy ist die Ich-Erzählerin, die aus späterer Sicht die Ereignisse im Jahre 1908 und folgende schildert, die sich ihrer harmonischen Familie und der Begegnung mit dem Jungen Jacob Stoltz widmen. Seine Schwester Peggy arbeitet als Dienstmädchen in der Arzt-Familie der Thatchers, und so ist es vorgeprägt, dass sich Katy und Jacob begegnen. Der Junge ist im Ort als Idiot verschrieen, aber er ist nett und liebt vor allem Tiere. Über Jahre hinweg werden nun Begegnungen aneinander gereiht, die weitere Verdächtigungen hervorbringen, um Jacob anzuklagen. Er wird letztlich wegen dringenden Mordverdachts an einem Neugeborenen in eine Irrenanstalt gebracht, aber es stellt sich, leider erst nach vielen Jahren heraus, dass er nicht Schuld war.

Koertge, Ron

Monsterwochen

Ben ist seit Geburt spastisch gelähmt und sieht sich als Außenseiter der Gesellschaft. Sein großes Hobby sind Kinofilme. Durch seine Freundin Colleen erlebt er die 1. Liebe und gewinnt durch diese positive Erfahrung an Selbstvertrauen und Lebensmut und fängt an an sich zu glauben und seine Träume zu leben. Außerdem kann er durch seine einfühlsame Art seiner Freundin, welche eigentlich auf der Straße lebt, Geborgenheit und Wärme schenken. So profitieren beide Teenager von den Vorzügen des Anderen und gehen ein Stück des Lebens gemeinsam.

Weber, Annette

Sauf ruhig weiter, wenn Du meinst!

Meike, 16 J. jung, liebt Tom und geht mit ihm seit vier Wochen. Doch Tom erfindet immer wieder und immer öfter Ausflüchte, ist ständig pleite und lügt. Da stellt Meike fest, dass Tom Alkoholiker ist. Sie versucht, ihn von der Flasche loszubekommen, als sie Richard trifft, der ihr beisteht, vor allem, als Tom sie schlägt...

Schnack, Kirsten

Adios, Kilos!

Wohlfühlprogramm für Leib und Seele

Kay, Elizabeth

Das Geheimnis der Greifenfeder

Bei einer Dschungeltour verliert der herzkranke Felix die Besinnung. Als er zu sich kommt, ist er in einer anderen Welt, in der Fantasiewesen real sind. Felix macht sich auf die Suche nach einer Heilung und einem Rückweg.

Kay, Elizabeth

Das Geheimnis der Greifenfeder

Felix gerät in eine andere magische Welt, erlebt intensive Freundschaft und spannende Abenteuer.

Einwohlt, Ilona

Und alles wird wieder gut - Die schönsten Geschichten zum Gesundwerden

„Und alles wird wieder gut - Die schönsten Geschichten zum Gesundwerden“ ist ein Kinderbuch, das 19 unterschiedliche, aber kindgerechte Geschichten bzw. Gedichte beinhaltet, die sich alle in irgendeiner Form mit dem Thema „Erkrankung“ bzw. „Genesung“ befassen. Die Autoren der Texte stammen aus verschiedenen literarischen Epochen: Das Spektrum reicht von Christian Morgenstern über Josef Guggenmoos bis hin zu Janosch. Hierdurch ist eine doch ungewöhnliche Breite an unterschiedlichen Geschichten gegeben, die das Buch ideal zum Vorlesen gerade auch bei ungeduldigen kleinen Patienten bzw. Kindern macht.

Einwohlt, Ilona

Und alles wird wieder gut. Die schönsten Geschichten zum Gesundwerden.

Ob Janoschs kleinem Tiger ein Streifen verrutscht oder Annika mit Mumps im Bett liegt und in der gleichnamigen Geschichte von P. Schröder auf den “Ziegenpeter” wartet - in den 19 Geschichten und Gedichten dreht sich alles ums Kranksein und noch viel wichtiger: um das Gesundwerden.

Müller, Birte

Fin kocht

Fin möchte einmal selbst seinen Speiseplan zusammenstellen, obwohl er schon gern die Sachen isst, die seine Mama für ihn kocht. Aber er könnte es sich genauso gut vorstellen, dass sein Lieblingsessen aus Chips, Gummibärchen, Schokolade und Pudding bestehen könnte. Schon bald hat er die Möglichkeit, es einmal auszuprobieren. Doch leider hat sein selbst zubereitetes Festmahl andere Folgen, als Fin erwartet.

Nöstlinger, Christine

Mr. Bats Meisterstück

Robins Oma hat eine kranken Fuss. Wie gerne würde sie aber mit Robin in den Tierpark gehen. Ein Verjüngungstrunk soll Abhilfe schaffen. Leider trinkt die Oma die ganze Flasche aus und wird deshalb so klein wie ein Kind. Damit sie wieder ihre Originalgröße erhält, müssen Robin und seine Freunde ein Gegenmittel besorgen und die Oma im Kindergarten unterbringen, während sie in der Schule sind.