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Ich, Rayona
Rayona, ca. 11 Jahre alt, lebt bei ihrer Mutter, einer Indianerin, die zeitweise alkoholabhängig ist. Ihr Vater ist dunkelhäutig, lebt jedoch nicht bei der Familie. Er sorgt aber dafür, dass das Mädchen in einer Phase der Abhängigkeit zunächst zu einer Pflege-Familie und später zu seiner eigenen Mutter/Tante/Großmutter kommt.
Ich, Rayona
Die elfjährige Raymona ist die Tochter einer Indianerin und eines Schwarzen. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen, die ein Alkoholproblem hat und sich deshalb nicht mehr richtig um ihre Tochter kümmern kann. Auch ihr Vater, der von der Familie getrennt lebt, ist Raymona keine wirkliche Hilfe. Schließlich soll Raymona in einer Pflegefamilie untergebracht werden, doch sie findet sich mit der neuen Situation nicht zurecht. Als ihr Vater sie zu der Großmutter bringt, die am anderen Ende von Amerika lebt, lernt Raymona erstmalig die Familie ihres Vaters kennen und fühlt sich dort richtig wohl. Nach einem schönen Sommer fahren die Großmutter und die Enkelin in Raymonas Heimat zurück; die Reise mit dem Auto führt sie über 2000 Meilen quer durch Amerika zurück zu den Eltern. Raymonas Mutter hat sich inzwischen einer Therapie unterzogen und möchte mit Raymona zusammen einen neuen Anfang machen.
Vatertage
Tanja fährt mit ihren Eltern zur Beerdigung ihres Großvaters, von dessen Existenz sie vorher nichts wusste. In der fremden Stadt macht sie sich auf Erkundung, während ihre Eltern sich im Hotel ausruhen. In der Begegnung mit dem Mädchen Didi und der Hausmeisterin Eva in der Kindheitswohnung ihres Vaters erfährt sie seine Geschichte.
Essen? Nein danke!
Rebecca möchte alles an sich unter Kontrolle haben, besonders ihr Gewicht. Ihr zwanghaftes Verhalten steht im Mittelpunkt der eindringlichen und aufschlussreichen Handlung.
Gyde und die Flut
Gyde, ein Mädchen in der fünften Klasse, muss Verantwortung übernehmen für ihre alkoholabhängige Mutter und den Haushalt. Sie träumt von Flucht aus diesem Leben, von dauerhafter Freundschaft und wird in ihrer Einsamkeit Opfer eines Mädchenmörders.
Höhenflug abwärts - Ein Mädchen nimmt Drogen
Die Schülerin Marie kommt auf einer obskuren Party zum ersten Mal mit Drogen in Berührung, deren Gefahr sie völlig unterschätzt. So gerät sie immer tiefer in die Abhängigkeit und landet schließlich in einer Klinik.