Scrivan, Maria

Nicht genug

Auf eigene Stärken bauen, statt sich suggerieren zu lassen, nicht cool genug zu sein, das kann Natalie am Ende des mutmachenden und witzigen Comicromans.

Krosoczka, Jarrett J.

Hey, Kiddo. Wie ich meinte Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste

Vater, Mutter, Kind?! Jarretts Familie ist anders. Seine Mutter ist drogenabhängig und seinen Vater kennt er nicht. Das Leben mit seinen Großeltern ist oft kompliziert. In „Hey, Kiddo“ erzählt Jarrett Krosoczka autobiographisch und sehr berührend über die Drogensucht seiner Mutter, die Suche nach seinem Vater und seinen Weg damit umzugehen.

Funke, Cornelia

Bücherfresser und Dachbodenspuk

Fünf Geschichten über Dachbodenspuk, Bücherfresser, Mäuserettung und Mutproben, die Spannung versprechen.

Bertram, Rüdiger

Mega fette Beute

In dem neuen Buch von Rüdiger Bertram erleben die Freunde Alex und Kalle mal wieder ein spektakuläres Abenteuer. Zunächst sieht es jedoch so aus, als ob Kalle nicht mit von der Partie ist. Er ist nämlich krank, so dass Alex für den Projekttag mit der stets schwarz gekleideten Nora ein Team bilden muss. Das wurde vom Lehrer so entschieden. Das Thema des Projekttages lautet: "Wr graben alte Sachen aus."

Lang, Suzanne

Kein Stress, Jim!

Frühstück, Entspannung, Orange pressen, um Stress abzubauen - mehr benötigt Jim morgens nicht. Das sehen seine Freunde anders!

Esch, Tanja

Boris, Babette und lauter Skelette

Boris betreut ein seltsames Tier – das kann sprechen und ist daran gewöhnt, dass es gruselig ist. Doch kann es bei Boris bleiben, als seine Eltern Wind davon bekommen? Eine Geschichte über das Anderssein...

Walliams, David

Die schlimmsten Eltern der Welt

Walliams spricht pubertierende Kinder an, die Erwachsene in dieser Lebensphase in der Regel nur noch als peinlich erleben und alle ihrer aufgetragenen Regeln als nicht nachvollziehbar. Eine pädagogische Absicht zu unterstellen, wäre wohl sinnlos. Die entworfenen Figuren und Szenarien sind so skurril und übertrieben gezeichnet - auch durch die Mitgestaltung des genialen Zeichners T. Ross-, dass die Unsinnigkeiten kaum mehr zu überbieten sind. Hier entlädt sich mancher Frust.

Wang, Jen

Der Prinz und die Schneiderin

Der Beginn der Graphic Novel „Der Prinz und die Schneiderin“ erinnert an Elemente des Märchens Aschenputtel: Der König lädt zum Ball anlässlich des 16. Geburtstags des Prinzen, der sich bei der Gelegenheit möglichst eine Braut suchen soll, und alle adeligen jungen Damen des Landes brauchen dringend neue Kleider. Da sind Schneiderinnen gefragt. Die Verwicklungen, die sich dann ergeben, sind allerdings ganz andere als in den bekannten Märchen!