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Wir sprechen mit den Händen
Die gehörlose Lisa lernt auf dem Spielplatz den Jungen Thomas kennen, der die Gebärdensprache spricht, weil seine Eltern gehörlos sind. Die anderen Spielplatzkinder kommen so mit Lisa ins Gespräch, weil Thomas ihnen übersetzt. So entdecken die Kinder gemeinsam die Welt des anderen, bauen Vorurteile ab und lernen einander schätzen.
Willkommen in Professor Graghuls geheimer Monsterschule
Lena und Lukas werden in eine ""Schule für Schwererziehbare"" geschickt. Doch sie erfahren ziemlich schnell, wo sie hier wirklich gelandet sind. Onkel Gregorius ist sehr nett, aber vor allem unglaublich. Er leitet eine Monsterschule. Die beiden sind entsetzt: ""Ich meine, kein Mensch geht doch freiwillig in die Schule, warum sollte denn ein Monster so etwas tun?"" (S. 32)
Wie man 13 wird und die Nerven behält
Der schüchterne Chester braucht dringend Hilfe: seit seinem 13. Geburtstag bedroht ihn nachts ein unheimlicher Vampir. In Markus findet er einen Freund und Helfer, als Halbvampir kennt dieser sich bestens mit Vampiren und ihrer Vertreibung aus.
Warum Vampire nicht gern rennen
Zwei Kinder, die anders sind. Eine ganz normale Freundschaft. Und ein Abenteuer.
Vier Beine für Christina
Theres ist reich. Theres bekommt von ihren Eltern fast alles, was sie sich wünscht - auch ein eigenes Pferd. Jana übersieht ganz, wie verletzlich und sensibel ihre Freundin ist. Aber jetzt scheint es für sie aufwärts zu gehen. Bei den Islandpferden verliert sie ihre Ängstlichkeit, sie wird sogar als Reiterin gelobt und ist zum ersten Mal mit einem Jungen verabredet. Und dann kommt Christina, die nicht laufen, aber beneidenswert gut reiten kann. Alles dreht sich nur noch um Christina.
Total irre
Karli bekommt die ersten Barthaare, und plötzlich empfindet er seine Familie, in der er bis jetzt eine glückliche Kindheit verlebt hatte, als peinlich. Seine Mutter ist unförmig dick, sein Vater sitzt im Rollstuhl, und Onkel Holger trägt gerne Stöckelschuhe und Damenkleider. Nur sein bester Freund Robin, der immer ordentlich und gut sortiert ist, scheint normal. Als sich Karli in die bildhübsche Jona verliebt, stellt sich heraus, dass diese taubstumm ist. Das ist mehr als er ertragen kann.
Reise nach Tripiti
Der alte, kaputte Teddy Theo verwirklicht seinen Traum. Auf seiner Reise nach Tripiti, wo viele Kinder mit ihm spielen wollen, findet er nach und nach 13 Mitreisende mit einem ähnlichen Schicksal.
Randvoll mit Glück
Trennen sich die Eltern, so wünschen sich die Kinder das fehlende Elternteil zurück. Haben sie sich mit der neuen Situation arrangiert, so werden sie wieder gefordert, wenn ihre beiden Elternteile sich neuen Partner*innen zuwenden und eine Patchwork-Familie entstehen soll. Suri und ihre Brüder lehnen den Wunsch der Mutter vehement ab, zum neuen Lebenspartner der Mutter zu ziehen. Er wohnt zwar in einem Schloss, aber da wohnt auch Amy, seine Tochter, die mit dem Down-Syndrom zur Welt kam. Wie werden die Beteiligten die neue Situation meistern?
Prinzessin Silberperle
“Prinzessin Silberperle” erzählt das Märchen einer kleinen, blinden Prinzessin, die einen guten Freund an ihrer Seite hat, der ihr mit seiner Fürsorge und seinem Einfühlungsvermögen das Augenlicht fast ersetzen kann, und mit ihr gemeinsam neue Erlebniswelten erschließt.
Nur 300 km: Ein Roadmovie zum wichtigen Thema Inklusion
Ein Roadmovie der besonderen Art. Nicht mit einem Auto oder Motorrad rasen die beiden Protagonisten durch die Geschichte, sondern mit einem Rollstuhl.