Es wurden 11 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Klima, Kori; Göntgen, Isabelle

Wir alle im Stadtgewimmel

"Wir alle im Stadtgewimmel" ist ein Wimmelbuch, das der Diversität unserer Gesellschaft Sichtbarkeit verleiht. Auf den Spuren von 14 Hauptfiguren gibt es viel zu erkunden: auf dem Markt und auf dem Sportplatz, in der Stadt, im Park und bei den Menschen zu Hause.

Port, Moni

Mein tröstliches Buch

Alle haben manchmal Kummer. Vielleicht nur, weil die Kugel Eis runtergefallen ist. Vielleicht aber auch, weil etwas ganz Schlimmes passiert ist. Dann hilft Trost. Wir alle brauchen ihn. Zum Glück lauert Trost überall, wir müssen nur genau hinschauen! Moni Port widmet sich dem Thema Trost auf faszinierende, humorvolle, etwas traurige aber vor allem aufmunternde Weise - voller wertvoller Ideen und Impulse, um wieder etwas glücklich zu sein. Ein Buch wie eine Umarmung!

Boie, Kirsten; Kafitz, Maria A.; Nymphius, Jutta; Peters, Barbara; Mierswa, Annette; Blobel, Brgitte; Mauder, Katharina; Schins, Marie Thérèse; Hergane, Yvonne; Taschinski, Stefanie; Girod, Anke; Franz, Cornelia; Baron, Karin; Manikowsky, Cornelia

Du hast nicht immer recht. Doch du hast immer Rechte!

Ein wunderbares Buch über verschiedene Kinderrechte. Anschaulich erzählt an 12 Beispielgeschichten, die ein jeweiliges Kinderrecht thematisieren. Ein wichtiges Buch zum Selbstlesen oder zur Thematisierung auch im Unterricht.

Taube, Anna; Sebhat, Fetsum; Tewelde, Teddy

BUNT! Geschichten und Lieder vom Verschiedensein und Zusammenhalten

Alle Menschen leben gleichberechtigt. Keiner wird nach seinem Äußeren stattdessen nach seinem Charakter beurteilt. Für keinen kommt es zu Benachteiligungen und Unterdrückung. Diesem Traum, von Martin Luther King 1963 formuliert, wollen die drei Macher dieser CD folgen und mit den Geschichten, ihrer Musik und den Liedtexten Kinder zum Nachdenken, zum Hinterfragen von Vorurteilen und zur Freude an Vielfallt anregen.

Duda, Christian

Eins über mir

„Dumm sein ist nicht schön. Niemand will dumm sein oder auch nur dumm genannt werden!“ (S. 18) Aber Severin ist nicht dumm, nur manchmal etwas kribbelig im Kopf. Das erklärt er der kleinen Hilde, die eines Tages schnurstracks in seine Wohnung spaziert. Aber Severin ist 29 Jahre alt und Hilde erst fünfeinviertel - ist es da nicht komisch, wenn sie befreundet sind? Gegen jedes Vorurteil und gegen jeden Zweifel entsteht eine innige Verbindung, welche jedoch auch einige Herausforderungen mit sich bringt.

Weninger, Brigitte

Lauf, kleiner Spatz!

Spatz und Maus sind bei aufziehendem Gewitter unterwegs. Spatz verletzt sich dabei arg. Maus sorgt für Hilfe, und gemeinsam mit dem Raben pflegen sie Spatz und bauen ihn wieder auf, denn für Spatz ändert sich sein Leben nach der Verletzung grundlegend. - Eine Geschichte, die Kindern Zuversicht und Hoffnung vermittelt, nachdem sie ein traumatisches Ereignis erleben mussten.

Haselbach, Janina

Vielfalt Mensch

Jeder Mensch ist anders und das auf ganz unterschiedliche Weise. Das Leselauscher-Buch gibt einen Einblick in die Vielfalt der Menschen.

Huainigg, Franz-Joseph

Gemeinsam sind wir Klasse

Die Arbeitsweisen und der soziale Umgang in einer Integrationsklasse werden in eine Geschichte eingebaut. Dabei wird auch auf die Probleme eingegangen, die die Kinder mit der Ungleichheit haben, aber auch, wie manches zur Normalität wird und die Kinder lernen, sich tolerant einander gegenüber zu verhalten.

Huainigg, Franz-Joseph

Gemeinsam sind wir Klasse

Ein Schultag in einer Integrationsklasse - da geht es schon mal etwas chaotisch zu. Bernhard fühlt sich von Max, er hat das Down-Syndrom, gestört und möchte ihn ausschließen. Er sei anders behindert. Doch als Max ein Bild von all ihren Unterschiedlichkeiten malt, geht ihnen auf, dass sie gerade deshalb gut zusammenpassen und gemeinsam eine Klasse bilden.

Huainigg, Franz-Joseph

Meine Füße sind der Rollstuhl

Ein Mädchen, von Geburt an gelähmt, möchte behandelt werden wie alle anderen Kinder auch. Sie lernt, dass sie sich wohl unterscheidet von anderen Kindern und dass sie ruhig um Hilfe bitten darf, wenn sie Hilfe benötigt. Die anderen Menschen sollen ihr helfen, wenn sie wirklich Hilfe benötigt, denn vieles kann sie schon allein.

Werner, Brigitte

Denni, Klara und das Haus Nr.5

Klara lebt im Haus Nr.5. Die Hausbewohner haben wenig miteinander zu tun. Dies ändert sich, als Denni mit seinem Vater einzieht. Der kleine Junge ist ein Down-Syndrom-Kind und zwischen ihm und Klara entsteht eine wundervolle Freundschaft. Nach und nach öffnen sich auch die anderen Hausbewohner und durch Denni und sein besonderes Wesen entsteht bald eine föhliche Hausgemeinschaft.