BYNG, GEORGIA

Molly Moon und der indische Magier

Nachdem Molly Moon um letzten Band Primo Cell, der sich anschickte Präsident zu werden, das Handwerk legen konnte und dabei ganz überraschende Entdeckungen machte, wird die Geschichte nun weitergeführt. Mitsamt ihrem Mops-Hund Petula ist sie in das Indien des 19. Jahrhunderts zeitentführt worden. Hier muss sie es mit einem mächtigen Hypnotiseur aufnehmen, damit sie sich und ihre Freunde retten kann. Doch das scheint zweifelhaft ...

BYNG, GEORGIA

Molly Moon und der indische Magier

Molly Moon, ein Mädchen mit herausragenden hypnotischen Fähigkeiten gerät im dritten Teil der Serie in das Indien des 19. Jahrhunderts. Sie wird von einem Maharadscha entführt, reist in der Zeit vor und zurück und muss sich und ihre Freunde aus allerlei gefährlichen Situationen retten, was ihr natürlich auch gelingt.

Thomazeau, Anne-Marie

Gefährliche Berufe

Wer den Plan hat, später einmal einen gefährlichen Beruf auszuüben, sollte sich darüber gut informieren. Das vorliegende Buch bietet Aufklärung im überschaubaren Rahmen.

Chidolue, Dagmar

Zuckerbrot und Maggisuppe

Das kleine Buch erzählt die Kindheit der 9-jährigen Jutta zu Beginn der 50er Jahre in einer deutschen Kleinstadt.

Nielsen, Maiken

Im Namen der Königin

Ein Abenteuerroman kurz nach dem 30jährigen Krieg, in dessen Mittelpunkt Kinder und Jugendliche verschiedener Gesellschaftsschichten stehen.

Cushman, Karen

Rodzina

Die 12-jährige Waise Rodzina Brodski, Tochter polnischer Einwanderer, muss 1881 in Chicago mit 21 weiteren Waisenkindern in einen Zug Richtung Westen einsteigen, in der Hoffnung, dort bei einer Familie, z.B. auf einer Farm, Aufnahme zu finden und bei ihnen zu arbeiten. Rodzinas Odyssee beginnt in Grand Island in Nebraska, wo die Kinder wie auf einem Viehmarkt von möglichen Interessenten auf ihre Qualität hin überprüft werden. Rodzina wird an ein verknöchertes Ehepaar als Sklavin vermittelt ...

Klugmann, Norbert

Der Bund der Sieben

Während des 30-jährigen Krieges brechen zehn Mädchen aus einem Kloster aus, einerseits haben sie genug von den Schlägen und dem Hass der Nonnen, denen sie ausgeliefert waren, und zum andern fanden sie in einem geheimen Verließ einen Schatz. Sie ziehen nachts, im tiefsten Winter in die Fremde und finden eine verlassene aber intakte große Burg, in der sie sich einrichten. Sie renovieren und arrangieren sich, schließlich durchbrechen sie die Feindschaft der nachbarlichen Dorfbevölkerung.