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Der Hund, der die Welt rettet
Gemeinsam mit ihrem Hund Mister Masch, muss sich die elfjährige Georgie auf eine abenteuerliche Zeitreise begeben, um ihre Freunde und die Welt zu retten.
Zehn gute Gründe für Gott
In zehn Geschichten aus dem Alltag von Jugendlichen wird dargestellt, wie sich die 10 Gebote auch noch heute wiederfinden lassen.
Meine Schwester Nora
Ein schwieriges Buch mit formalen Schwächen, das versucht, das Thema Trauer und Verlust zu verarbeiten, dabei aber zu viele Aspekte im Dunkeln verharren lässt.
Die Worte des Windes
Robin, eine junge Wetterhexe, wurde von ihrer Mutter zum Tode verurteilt. Seitdem versteckt sie sich bei den Menschen. Doch sie muss ihre Deckung aufgeben, damit die Welt nicht im Chaos versinkt.
Scherben Helden
Nino und Max sind zwei 15jährige Jungen, die im Jahr 1990, nach der Wiedervereinigung Deutschlands, in Leipzig leben. Das alte System war zusammengebrochen, neue Regeln existieren nicht. Die Jugendlichen verlieren ihre Orientierung und sie suchen nach Halt, den sie bei den Punks finden.
Leben. Nehmen.
Johnny ist ein Loser, ein "klassischer Schulversager". Seine Mutter ist eine Prostituierte, in der Schule bekommt er nichts mehr auf die Reihe. Er kifft, säuft und regelt Probleme am liebsten mit den Fäusten. Zwischen ihm und dem Jugendknast steht eine letzte Chance: die Auszeit, ein Programm für Schulversager. Die erste Regel lautet: keine Ausrutscher mehr! Aber dort ist Johnny nicht alleine. Der Tag, an dem er Shirley kennenlernt, könnte dazu führen, dass er in sein Verderben rennt...
After the fire
Moonbeam führt bis zum Tag des großen Feuers ein ungewöhnliches Leben. Sie wächst in einer Sekte unter den Augen von Father John auf, einem selbsternannten Propheten Gottes. Sein religiöser Wahn bestimmt ihr ganzes Leben. Auch nach dem Feuer ist Moonbeams Leben ungewöhnlich. Sie sitzt nun jeden Tag einem FBI-Agenten und einem Psychiater gegenüber, die ihr Fragen über ihr Leben stellen. Moonbeam ist sich nicht sicher, ob sie auf die Fragen antworten soll. Wie viel religiöser Wahn steckt in ihr?
Stolz und Vorurteil
In dem 14seitigen Leporello wird in Kurzform der klassische Roman von Jane Austen erzählt, in dem es um die Überwindung der strengen Klassenvorurteile des 18. Jahrhunderts geht.
Mein Bruder heißt Jessica
„Mein Bruder heißt Jessica“ lautet der Titel des von John Boyne neu erschienenen Jugendromans und setzt mit seinem regenbogenfarbenen Cover große Hoffnung in eine immer wiederkehrende Debatte über Transsexualität. Boyne, der in seinen Büchern über Kinder schreibt, die in irgendeiner Form isoliert sind, widmet sich einem brisanten Thema, das viel zu selten die nötige Beachtung bekommt, die es verdient. Besonders raffiniert ist, dass die Erzählperspektive eines Kindes gewählt wird, das nicht selbst von Transsexualität betroffen ist, sondern sein geliebter Bruder.
Mein Bruder heißt Jessica
Erstmals hat der preisgekrönte Autor Boyne einen nicht-historischen Jugendroman vorgelegt. Schon der Titel verrät plakativ, dass es sich um eine Transgender-Geschichte handelt. Aus der Perspektive des jüngeren Bruders erzählt er von einem Jungen, der sich als Mädchen fühlt und sein Geschlecht wechselt. Der Roman liest sich spannend, mitreißend und flüssig, greift aber zu oft auf Stereotype zurück und verliert sich in oberflächlichen und unglaubwürdigen Figurenkonstruktionen und -konstellationen.