Es wurden 23 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nützel, Nikolaus

7 Wege reich zu werden 7 Wege arm zu werden - Das etwas andere Buch über Wirtschaft

Wie funktioniert Wirtschaft? Dieser Frage geht Nikolaus Nützel auf einfache, einprägsame und amüsante Weise nach, indem er “7 Wege reich zu werden und 7 Wege arm zu werden” vorstellt. Zum Schluss zeigt er noch 7 Wege, wie es anders gehen könnte. Begleitet wird der Text durch Illustrationen von Flix, einer Kuh. Denn am Ende ist Wirtschaft ja auch nichts anderes als ÖKUHnomie, oder?

Venuti, Kristin Clark

Abschied von den Bellwaters

Tristan Benway ist Butler bei den Bellwaters. Nicht freiwillig, sondern einem 200 Jahre alten Versprechen verpflichtet! Aber in 8 Wochen, 2 Stunden und 27 Minuten ist er von dem Versprechen entbunden. Dann können der jähzornige Prof. Bellwater, Sohn Spider mit dem Albino-Alligator, Tochter Ninda mit ihrem Sozialfimmel und die Chaos-Drillinge sehen, wo sie bleiben! Doch je näher die Stunde des Abschieds rückt, desto unsicherer wird Tristan: Ist ein Leben ohne die Bellwaters wirklich lebenswert?

, Moser

Das große Buch von Koko und Kiri

Koko, der Bär mit der krummen Nase, seine Freundin Kiri, der weise Vogel, der Pflanzenbeschwörer, Rikko, der liebe Drache, acht hungrige Käfer und viele mehr. Sie erleben phantastische Abenteuer mit dem Zauberschirm und dem fliegenden Teppich: sie lernen, dass das richtige Wünschen so schwierig ist, weil es so einfach ist und auf jeden Fall viel, viel Zeit braucht...

Droste-Hülshoff, Annette von

Der Knabe im Moor

Das Moor, ein Ort voll schauriger Geheimnisse. Und der Knabe, er muss durch es hindurch, auf seinem Nachhauseweg. Reinhard Michl bebildert die Ballade Droste-Hülshoffs und erweckt das Moor zum Leben. Ein neuer Band in der Reihe "Poesie für Kinder".

Schnurre, Wolfdietrich

Die Leihgabe

Weihnachten rückt immer näher. Der Vater hat seinen Job im Museum verloren, hat kein Geld, aber wenigstens zum Aufwärmen dürfen Vater und Sohn noch ins Museum kommen. Frieda hat eine Stelle als Küchenhilfe und versorgt die beiden mit Nahrungsmitteln. Alles Unnötige haben sie bereits ins Pfandhaus gebracht. Wo bekommt man einen Christbaum her? Stehlen geht nicht, leihen schon. Und so hat der Vater eine Idee, die Vater und Sohn auch erfolgreich umsetzen.

Schröder, Rainer M.

Die Medici-Chroniken

„Die Hüter der Macht“ ist der erste Band der neuen Trilogie „Die Medici-Chroniken“ von Rainer M. Schröder. Ein mittelloser, junger Mann rettet den legendären Cosimo Medici vor einem Attentat und macht fortan Karriere in den vielfältigen Geschäftsmodellen der Medicis. Parallel zu seinem Aufstieg im Imperium der Medicis wird die Entwicklung seiner Liebesbeziehung zu der Sklavin Tessa geschildert, die in einem florentinischen Haushalt arbeiten muss.

Die große Wörterfabrik

Eine Geschichte der Extra-Klasse in einem ebensolchen Buch und ebensolchen Bildern: Wir befinden uns in einem Land, in dem die Menschen nicht sprechen können, es sei denn, sie haben die Wörter zuvor gekauft. Für arme Kinder wie Paul ist der Preis unerschwinglich. Er hat nur drei Wörter mit seinem Netz gefangen. Die will er Marie zum Geburtstag schenken: Kirsche. Staub. Stuhl.

Lockhart, E.

Die unrühmliche Geschichte der Frankie Landau-Banks

In den Sommerferien ist aus der kantigen Frankie ein wohlproportioniertes, schönes junges Mädchen geworden. Zurück im edlen Internat Alabaster wird sie von dem umschwärmten Matthew und seinen Freunden aufgenommen. Nun gehört sie, die Zehntklässlerin zur absoluten In-Gruppe, als ansehnliches weibliches Wesen. Aber das genügt Frankie nicht.

Erik rettet die Wikinger

Erik besucht seinen Großvater, der Seemann ist und einen zahmen Raben besitzt. Großvater erzählt von Wikingern und zeigt auf dem Globus, wo früher die Wikinger gelebt haben. Erik täumt in der Nacht, dass er ein Wikingerjunge ist. Sein Schiff gerät in einen schweren Sturm. Die Wikinger wissen nicht, in welche Richtung sie rudern müssen, um Land zu erreichen. Da kommt der zahme Rabe und fliegt ihnen voraus.

Sodtke, Matthias

Ich mach Bubu... was machst du?

Was macht man, wenn der eine todmüde ist, der andere aber noch munter? Da wird auch die beste Freundschaft auf eine harte Probe gestellt, wenn die Schlafbedürfnisse so unterschiedlich sind. Doch Nulli und Priesemut können sich nicht lange böse sein.