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13 Skulpturen, die du kennen solltest
Das Wort "Skulptur" geht auf das Lateinische "sculpere" zurück, was so viel wie "meißeln" oder "schnitzen" bedeutet. Schon immer hat der Mensch versucht, seine Wirklichkeit für die Nachwelt abzubilden. Hier haben wir 13, die (vielleicht wirklich) jede(r) kennen sollte.
30 x Kunst für 45 Minuten Klasse 1/2
Dieses Buch von Birgit Brandenburg beinhaltet künstlerische Miniprojekte für fachfremde Lehrer für die Klassenstufen 1 und 2.
Achtung Weihnachten! Hinterhältige Geschichten und Gedichte von gestern und heute
Abgesehen von heiteren bis zynischen Texten zur Weihnachtszeit, die für dieses Buch ausgewählt wurden, hat Tomi Ungerer ein paar eigene hinzugefügt und das Ganze mit witzig-skurrilen weihnachtlichen Bildern versehen, die sich hauptsächlich an Erwachsene richten.
Baustilkunde
Von der Akropolis stehen ja nur noch die äußeren Säulen, doch da die Tempelformen im alten Griechenland genau festgelegt waren, sahen damals wohl alle Tempel so aus. Den genauen Grundriss sowie die unterschiedlichen Ornamente der Säulen kann man in diesem umfassenden Band zur Baustilkunde verfolgen.
DAS ALTE ROM
Dieses übergroße Buch ist ein bildhaftes Nachschlagewerk für geschichtlich interessierte Kinder von 8 bis 9Jahren.
Das Animalarium von Professor Revillod
Dieser “Wundersame Almanach der Fauna” verzeichnet neben bekannten Tieren wie dem Elefanten, dem Kolkraben oder dem Husky auch die eher wundersamen und unbekannten wie das Kasube (geduldiges Tier mit schwarzen Federn, überall zu Hause) oder die Mutefatte (nützliches Borstentier mit stolzer Haltung aus der Sonorawüste). Möglich wird das durch ein dreifach klappbares Ringbuch.
Das Labyrinth der Wünsche
Das Labyrinth der Wünsche ist eine Erzählung, die in die Kunst des Alexander Calders einführt und gleichzeitig ein fantasievoller Kriminalroman, schließlich handelt die Geschichte nicht nur von einem Jungen namens Calder, der für sich die Kunst entdeckt, sondern auch von einem mysteriösen Kunstraub.
Der Fall Picasso
Professor Bernstein arbeitet am forensischen Institut und benötigt gelegentlich die Unterstützung unauffälliger Ermittler.
Der Racheengel von Venedig
Venedig ist eine italienische Stadt mit zahlreichen Kirchen, Museen und Kunstwerken. Allerdings gibt es nach der vierzehnjährigen Bea zu viele Kunstwerke in Venedig. Beas Mutter ist die Kunstbeauftragte Venedigs und hat dadurch kaum Zeit für ihre Tochter. Genau aus diesem Grund verbringt Bea am liebsten ihre Zeit auf einem Boot auf den venezianischen Kanälen. Als plötzlich mysteriöse Kunstdiebstähle Venedig heimsuchen versucht sich Bea als Hobbydetektivin, um den Beruf ihrer Mutter zu retten.
Der schwarze Vorhang
Maras Mutter wird vor ihren Augen als Hexe verbrannt. Sie kann gerade noch fliehen und will sich auf die Suche nach Verwandten im Amsterdam des 17. Jahrhunderts machen. Sie gerät unter Wegelagerer, wird mit dem entflohenen Kaufmannssohn von dessen Familie entführt. Die Waise wird von den reichen Bürgern aufgenommen und versucht, Spuren ihrer Eltern zu finden. Der Vater war ein beneideter außergewöhnlicher Maler, der von Konkurrenten denunziert wurde.