Hensgen, Andrea

Ein Käfig ging einen Vogel suchen

Ein junger, leerer Käfig, unerfahren, aber im wahrsten Sinne offen, wünscht sich einen Vogel als Bewohner. Zur Freude der Hofkatze, die auf leichte Beute hofft, kommt ein neugieriger Vogel angeflogen. Doch es kommt ganz anders als gedacht.

Muser, Martin

Weil.

Wenn fünf Schüler*innen zum Lernen für die Abi-Prüfung in Ethik in ein Ferienhaus fahren und dann am anderen Morgen drei Typen vor der Haustür stehen, die zunächst berechtigte Forderungen stellen, aber dann Terror und Angst verbreiten, dann müssen da besondere Vor-Ereignisse gewesen sein. So denkt man. Ist aber nicht so. Und trotzdem rollt die Lawine von Gewalt und Horror auf die fünf jungen Menschen zu. Können sie dem Schrecken und dem Terror widerstehen?

Hapka, Catherine

Disney Winnie Puuh: »Ein Tag mit Freunden ist mein Lieblings-Tag!«

Winnie Puuh ist ein Klassiker der Kinderliteratur. Seine Ideen und Aussagen sind Gold wert und, wie dieses Bilderbuch zeigt, weise.

Jory, John

Die coole Bohne

"Oh man, die sind ja so coooool! Warum kann ich nicht auch so sein?" Diese oder ähnliche Situationen kennen wir doch alle aus unserer Schulzeit: Es gibt die Coolen und naja... es gibt uns. Dieses Bilderbuch eröffnet dem/r Lesenden einen neuen Blickwinkel auf die sogenannten 'Coolen' und überrascht mit einem verblüffenden Ende.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

In meinem Rucksack wohnt ein Tiger

Ben hat eine Katze in seinem Rucksack - oder bildet er sich das nur ein?! Eine Geschichte über Freundschaft und Gefühle, deren Ende offen bleibt.

Schneider, Noemi

Ludwig und das Nashorn

Der Untertitel dieses ungewöhnlichen Bilderbuches lautet „Eine philosophische Gute-Nacht-Geschichte“. Der angekündigte philosophische Gehalt der Geschichte wird verknüpft mit einem alltäglichen familialen Ritual, der Gute-Nacht-Geschichte. Es entspinnt sich beim Zu-Bett-gehen ein Gespräch zwischen einem Vater und seinem Sohn Ludwig. Ludwig behauptet, ein Nashorn sei im Zimmer. Doch der Vater kann es auch nach intensiver Suche nicht finden. Aber beweist das denn wirklich, dass es das Nashorn nicht gibt?

Krejtschi, Tobias

Manchmal ist da einer

Gewalt und Aggression erzeugen nur Verlierer – aber was dagegen tun? Tobias Krejtschi findet einen interessanten Ansatz, das Thema zu bearbeiten.

Schmidt, Ina

Das kleine Ich auf der Suche nach sich selbst

Tausend Fragen schwirren dem kleinen Ich täglich im Kopf herum, doch es hat niemanden, mit dem es diese Fragen teilen kann. Die Suche nach sich selbst und das Aufwachsen in der Welt sind Themen, die besonders für Kinder von großer Bedeutung sind. In diesem Werk können sich die Leser*innen gemeinsam mit dem kleinen Ich auf die spannende und lehrreiche Suche nach Orientierung begeben und dabei vielen anderen, unterschiedlichen Ichs begegnen, welche sowohl dem kleinen Ich als möglicherweise auch den Leser*innen bei der Individuation helfen können.

Walther, Martina

Albertas Wunschladen

Sich in Bildern verlieren, die unzählige Besonderheiten und fantastische Gegenstände enthalten. Dinge, die eine mehrfache Bedeutung besitzen und passend zu den Wünschen der Kund*innen von Albertas Wunschladen sind.

Karch, Stefan

Vincent und ich

Der Ich-Erzähler ist ein stiller Junge im Grundschulalter, der meist unscheinbar ist und beim Spielen lieber nur zuschaut. Seine Zurückgezogenheit hat ein Ende, als ein Neuer in die Klasse kommt und ihn als Freund wählt. Vincent ist stark und liebt wilde Spiele, zusammen fühlen sich die Jungen unbesiegbar. „Doch manchmal wird aus Vincents Wildheit Wut“ und die lässt er an anderen Kindern aus. Es kommt zu einem Vorfall, der den Fortbestand der Freundschaft in Frage stellt.