Wilson, William

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte in Wort und Bild

Die von der UNO 1948 verfasste Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird in diesem Bilderbuch für Kinder und Erwachsene im Originaltext in deutscher Sprache unkommentiert vorgestellt und nur durch interessante zum Nachdenken anregende Illustrationen näher erläutert.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

So genau wie möglich wird in Wort und Bild, konkret mit fast technischen Zeichnungen der Jahre dauernde Bau einer Moschee beschrieben. Das handwerkliche Können der Baumeister in ihrer Zeit steht im Mittelpunkt. Das Buch gewährt einen genauen, guten Einblick in die Glaubensansichten des Islam.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

Eingekleidet in eine Geschichte erklärt Macaulay den Aufbau einer Moschee. Er benutzt Fachbegriffe und lässt uns durch seine unnachahmliche Art der Zeichnungen verstehen, wie und warum so gebaut wurde, wie wir es heute sehen können.

Macaulay, David

Sie bauten eine Moschee

Wie baut man eigentlich eine Moschee? Eine sehr ausführliche Antwort erhält man in Schrift und Bild in diesem ausgezeichneten Buch von David Macaulay.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh - Gedichte für...

Titel und Untertitel sowie die sechs Kapitelüberschriften sind eine Hommage an den dichtenden Seemann Ringelnatz anlässlich seines 70. Todestages. Wie in einem Poesiealbum kommen neben ihm über 50 weitere Autoren zu Wort mit witzigen, skurrilen, humorvoll hintergründigen Gedichten und Scherztexten. Faszinierende grafische Illustrationen auf jeder Seite regen Wort - Bild - Assoziationen an, verleihen dem Buch bibliophilen Charakter.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

Der Untertitel “Gedichte für Landratten, Seemänner, Kinder und andere Erwachsene” umschreibt schon recht deutlich, welche Gedichtsammlung die Leser hier vorfinden. Texte von 57 Autoren, klassischen wie modernen, sind hier vertreten. Eingestreute skizzenhafte Illustrationen unterstreichen die humorvolle Sammlung.

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

"Gedichte für Landratten, Seemänner, Kinder und andere Erwachsene"

Ringelnatz, Joachim

12 Tonnen wiegt die Hochseekuh

“12 Tonnen wiegt die Hochseekuh” ist eine Gedichtsammlung von verschiedenen Autoren wie Joachim Ringelnatz, Christian Morgenstern oder Bertolt Brecht. Aber auch zeitgenössische Dichter wie Martin Balscheit kommen zu Wort. Alle mit komischen, nachdenklichen und wunderschönen Gedichten, die im weitesten Sinne mit dem Meer zu tun haben.

Morpurgo, Michael

Schicksalsgefährten

Es ist die Geschichte eines Pferdes, das auf dem Lande in England aufwächst und vom 13-jährigen Albert gehegt und gepflegt wird. Seine Eltern sind arm, und häufig kommt es zu Zwistigkeiten, weil man sich eigentlich den Unterhalt für Joey, das Pferd, nicht mehr zu leisten vermag. Albert bringt Joey immer mehr bei, auch Lasten zu ziehen, aber als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, muss der Vater das Pferd verkaufen, was heimlich geschieht. Joey gelangt an die Front nach Frankreich, gerät mit mehreren Besitzern und Reitern in schwere und blutige Kämpfe, wo ihm vieles vor Augen kommt, aber von den Reitern auch viel erzählt wird. Bei einem französischen Bauern wird das Pferd wieder aufgerichtet, ein Mädchen freundet sich mit ihm an, aber wieder erobern Truppen das Gehöft und damit Joey. Ausgemergelt erlebt es das Kriegsjahr 1915/16 und nach einem Feldzug bleibt Joey in einem Graben allein zurück, während des Waffenstillstades wird es gerettet, fortan lebt es als Erinnerung weiter, denn ausgerechnet Albert, der inzwischen an der Front nach Joey gesucht hatte, ist der Betreuer, der gemeinsam mit ihm eine schwere Krankheit zu besiegen vermag, und glücklich kehren beide nach Kriegsende nach England zurück. Das Bild des Pferdes hängt als Symbol an der Wand...

Jones, Diana Wynne

Sieben Tage Hexerei

Die Erzählung ist in die Nähe von “Harry Potter” zu stellen. In einer Schulklasse in England taucht plötzlich ein Zettel auf, worauf steht, dass in der Klasse und unter den Lehrern jemand zu hexen verstünde. Da es sich um eine Internatsschule handelt, wird nun auf engstem Raum nachgeforscht, wer der Urheber und wer der Verdächtige sein könnte, und es kommt zu derben Verwicklungen und Turbulenzen. Die Schülerin Nan und der Junge Charles vermögen kleine Zaubereien zu veranstalten und auch der Lehrer Wentworth ist nicht ohne, aber nach und nach ergeben sich noch mehr derartige Vorfälle, ein Mädchen reitet auf einem Besen, die Schuhe aller sind im Keller auf einen Haufen versammelt, und alle Aussprüche von Simon treten wirklich ein. Das ruft Chrestomanci auf den Plan, den Oberhexer, der sich jedoch als Inquisitor tarnt und angeblich Hexerei verfolgt und bestraft. Der am Ende fixierte Vorschlag, Hexer mögen sich mit realen Menschen verbinden, um Fantasie wohldosiert walten zu lassen und das Leben dadurch fröhlicher zu machen, wird vom richtigen Inquisitor durchkreuzt, aber am Ende erwacht Crosley, und man muss annehmen, das Ganze war ohnehin nur ein Traum.

Fährmann, Willi

König Artus und sein Zauberer

Die Sage um König Artus und seine Tafelrunde ist weltbekannt und oft nacherzählt worden. Vor Zeiten belagerten die Römer Britannien, und es dauerte 400 Jahre, ehe sich die Briten gegen sie erhoben, und es folgen eine Menge Kämpfe und Intrigen zwischen den Briten und den Sachsen, Zwangsheiraten und Königsmorde, bis Merlin auf den Plan tritt, der die Eltern von Artus zusammen bringt, die ihn zeugen. Artus wird als 15-Jähriger neuer König und Merlin sein beständiger Freund. In vielen kriegerischen Auseinandersetzungen steht der Zauberer danach Artus bei, der Ruhe und Frieden ins Land bringt. Als der König jedoch mit seiner Halbschwester schläft, beginnt das Unheil. Der Sohn beider, Mordred, verzeiht zwar der Mutter, nicht aber Artus. Nun entwickeln sich die persönlichen Kämpfe zwischen Vater und Sohn, die der Zauberer nicht mehr zu schlichten vermag. Nach der Heirat Artus mit Guinevere kommt es zur sagenumwobenen Tafelrunde, und nach mehreren hektischen Zwistigkeiten scheint Frieden einzukehren, doch nachdem auch der Zauberer Merlin einer Liebe verfällt und sein Zauberwort verrät, nimmt das Unheil seinen Lauf und der “Heilige Gral” kommt in Gefahr. Es ist eine Sage, in der die Tugenden der Ehre, der Treue, der Liebe dominieren, aber auch der ritterliche Kampf, die Abenteuer beständig Spannung erzeugen.

(Hrsg.), Harenski

Zauberwort

Das Buch versammelt wunderbare lyrische Texte aus 4 Jahrhunderten. Es handelt sich um Gedichte von hinlänglich bekannten deutschen Schriftstellern, Goethe neben Schiller, Heine neben Fontane, Rilke neben Morgenstern, Brentano neben Mörike, wobei es nicht immer Gedichte sind, die sich zur Entstehungszeit an Kinder wandten. Aber da sie gruppiert sind neben Gedichten von Spohn, Wittkamp, Nöstlinger, Kästner, Claudius, Lornsen, Krüss, Vahle, Hacks u. v. a., die sich speziell an Kinder wandten, ergibt sich ein harmonisches Ganzes zu den Themen Zuhause, Natur, Freunde, Märchen- und Sagenhaftes sowie Abenteuer, die jene Abteilungen der Gliederung der Sammlung darstellen.

(Hrsg.), Harenski

Zauberwort - Die schönsten Gedichte für Kinder aus vier Jahrhunderten

Eine Sammlung alter und neuer Gedichte von Paul Gerhardt über Bertolt Brecht bis Josef Guggenmos, dazu viele farbige Illustrationen.

Harenski, Rita

Zauberwort

Eine Auswahl von Gedichten aus den letzten 4 Jahrhunderten von bekannten und unbekannten Autoren, von Eichendorff bis Krüss und Goethe bis Nöstlinger.

Harenski, Rita

Zauberwort

Die Gedichtsammlung vereint Altbekanntes sowie Neues in einem schön illustrierten Hausbuch.

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Zauberwort

Das "Zauberwort" beinhaltet Poesie aus vier Jahrhunderten für Kinder.

Seelig, Renate

Es war ein König in Thule

Das bunt illustrierte Buch zu Sagen und Balladen bietet viele Texte zum Lesen und Vorlesen für jedes Lesealter.

Jacoby, Edmund; Göckritz, Birgit

Es war ein König in Thule

35 Sagen und Balladen in Prosa und Gedichten aus klassischer und moderner Literatur wurden von Renate Seelig mit farbenkräftigen Bildern versehen und zu einem zauberhaften “Hausbuch der Sagen und Balladen” zusammengefasst.

Grobéty, Anne-Lise

Die Zeit der leisen Worte

Ein sicherlich schon älterer Ich-Erzähler erinnert sich an wenige , aber entscheidende Tage in seiner Kindheit in einer kleineren Stadt. Sein Freund Oskar und er sind unzertrennlich, ebenso wie es die Väter beider Jungen waren und sind. Sie haben den gleichen Schulweg, spielen miteinander, hecken Streiche aus, werden bestraft, aber sie halten zusammen wie Pech und Schwefel. Bis eines Tages eben die Zeit der leisen Worte einsetzt, kontrastiert zum Gebrüll und Geschrei der Reden Hitlers und seiner Vasallen. Die jüdische Familie Oskars ist ab sofort gefährdet, in der Schule wird er schikaniert, die Treffen werden spärlicher, dann wird die Familie angewiesen, woanders hin zu ziehen. Höhepunkt ist ein konspiratives Gespräch zwischen den beiden Vätern, das der Ich-Erzähler belauscht. Sein Vater bietet dem Vater Oskars an, ihn und seine Familie zu verstecken, ihm zu helfen, was der jedoch ablehnt, denn wahre Hilfe sei der Verzicht auf diese langjährige Freundschaft, um nicht noch mehr Menschen zu gefährden. Die Einsicht, man habe viel zu lange alltägliche Feigheit geübt und damit Worte zugelassen, die nun in Gewalt, Hass, Ausgrenzung, Leiden umgeschlagen seien, kommt zu spät. Der Vater Oskars vertraut der Familie jedoch ihr kleines neugeborenes Mädchen an, das wahrscheinlich die einzige Überlebende dieser jüdischen Familie sein wird. Man erfährt, dass man von ihnen nichts mehr hörte, als man selbst auf der Flucht ist, wie es Oskars Vater voraus gesagt hatte.

Seidemann, Maria

Das alte Ägypten

Das Kinderbuch eignet sich zum Vorlesen, Selbstlesen und zur emotionalen Wissensvermittlung. Es wird die Historie des alten Ägypten aufbereitet, indem die Geschichte von Rama und Hori erzählt wird, die als Kinder von großen Taten träumen. Dann wird die Entstehung der Pyramiden, die Entwicklung der Pharaonen und ihrer Reiche sowie ihrer Kultur, das Leben der einfachen Menschen und der Könige geschildert, und so erfährt der kindliche Leser oder Zuhörer von den Eigenheiten des sagenhaften Landes am Nil, dem längsten Fluss der Erde, das mehrfach erobert und auch zerstört wurde, um es jeweils danach in neuer Pracht aufzubauen. Wir lesen von Überschwemmungen, von der spezifischen Gestalt der Häuser, der Kleidung und Frisuren der ÄgypterInnen, dem Spielzeug der Kinder, der Erziehung und Ernährungsweise etc. Dazu natürlich die Strukturen der Königsherrschaften, die göttlichen glichen, der kulthaften Verehrung der Könige, die sich eben in den nunmehr zugänglichen Grabstätten und Palästen offenbart. Gleichsam werden die seinerzeit herrschenden Aspekte des Glaubens geschildert, die von einem Weiterleben nach dem Tode ausgingen. Auch die Schriftzeichen stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit, die Gesetze und auch Gelehrsamkeit überlieferten. So können die Rätsel um die Schätze und Kultur der alten Ägypter zur Lösung vorbereitet werden.