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(K)eins wie das Andere
Ein bezaubernd detailreiches Bilderbuch, das zum Schmökern einlädt. Alltägliches wird in diesem wimmelbuchähnlichen Sachbuch sortiert und geordnet, und es gibt viel zu entdecken: Künstlerisch in Szene gesetzt werden Äpfel, Musikinstrumente, Werkzeuge, Tiere, Kunststile und sogar Konzepte von Zeit.
BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd
Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).
Bären
Der 115. Band aus der Was ist was-Reihe beschäftigt sich mit Bären: Thema sind die unterschiedlichen Bärenarten, ihr Körperbau, ihr Verhalten, Lebensraum, Nahrung und das Familienleben, sowie Gefährdung und Schutz der Tiere durch den Menschen.
Das Blumenfest
Die Neuauflage eines Buches von 1914 aus der heilen Welt der schwedischen Provinz. Es ist Mittsommerabend und die Erwachsenen bereiten sich auf das Fest am Gutshof vor. Lisa ist noch zu klein, sie muss zu Hause bleiben und soll mit den Blumen feiern.
Das Mädchen, das mit Bäumen sprach
Olivia hat eine besondere Freundin: Eine große, alte Eiche, die – gesäumt von vielen anderen Bäumen – auf dem Grundstück ihrer Familie steht. Mit dieser Freundin kann Olivia sprechen, sie umarmen und ihr alles anvertrauen. Eines Tages kündigt ihr Vater an, dass er genau dort ein Sommerhaus errichten möchte und die Eiche deswegen gefällt werden muss. Olivia ist schockiert und traurig. Das darf nicht passieren! Ihr Vater gibt ihr als Kompromiss sieben Stunden Zeit, um sich eine bessere Idee auszudenken, die sie ihm dann vorschlagen kann. Olivia bleibt also nicht viel Zeit um ihr Versprechen gegenüber ihrer Eiche und den anderen Bäumen zu halten und sie zu beschützen…
Das Mädchen das mit Bäumen sprach
Eine Liebeserklärung an die Natur. Die zurückhaltende Olivia lebt mit Ihrer Familie auf einem herrlichen Anwesen mit einem wunderschönen Garten, in dem es alle möglichen Arten von Pflanzen und Bäumen gibt. Ihre Freundin, die Eiche, liebt Olivia besonders, und als ihr Vater eines Tages verkündet den Baum zu fällen, um noch ein Haus zu bauen, gibt Olivia nicht nur sich selbst ein einzigartiges Versprechen.
Der Garten meiner Baba
„Der Garten meiner Baba“ ist eine zugleich berührende wie wichtige Bilderbucherzählung, die im Zusammenspiel von Bild und Text vieles nur andeutet und so Rezipierende zu tiefgehenden inneren wie äußeren Aushandlungsprozessen einlädt, die wiederum hohes individuelles, soziales und kulturelles Bedeutungspotenzial bergen.
Der verrückte Ferienritt
Keine Flugreise und auch kein Urlaub am Meer erwartet Barbara in den Schulferien. Vielmehr geht es zu den Großeltern. Was schwärmen die anderen Kinder von ihren Reisen und Barbara ? Sie fährt bloß zu ihren Großeltern ! Bloß ? Allerdings verspricht ihr verrückter Opa eine aufregende Ferienzeit. Diese erlebt Barbara dann auch und ich glaube, keine noch so lange Reise könnte schöner sein.
Die Langerudkinder
Die Familie, die auf dem Langerudhof in den norwegischen Bergen lebt, hat vier Kinder: die Brüder Ola und Einar und die jüngeren Mädchen Ingerid und Martha. Man zieht im Sommer auf die Alm und genießt im Winter den Schnee. Die Kinder bauen Hütten aus Zweigen, spielen Indianer und helfen auf dem Hof mit. In “Die Langerudkinder im Sommer” und “Die Langerudkinder im Winter” wird von ihrem Alltag und ihren Abenteuern in Wald und Moor, auf dem Hof, in der Dorfschule und in der Wildnis erzählt.
Die Reise der Pinguine
Das Buch zum gleichnamigen Kinofilm “Die Reise der Pinguine”. Neben einem Steckbrief des Kaiserpinguins erfolgt zunächst eine Beschreibung der Antarktis und der Familie der Pinguine, bevor der eigentliche Teil des Buches beginnt: die Reise der Pinguine Ende März zu ihren Brutplätzen in einer geschützten Senke. Ein harter Überlebenskampf beginnt: das Ausbrüten des Eies und Aufziehen des Jungen, zwischendurch immer wieder die lange Wanderung zum Meer, auf der Suche nach Nahrung.
Emilio und das Meer
Eine besonders gelungene Hommage an das Meer in einem herausragenden Bild-Text-Verhältnis.