Es wurden 116 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schubiger, Jürg

Zwei, die sich lieben

Ganz eigenen Gedichten, die "die Liebe und das ganze Drumherum" zum Inhalt haben, werden skurrile Bilder beigestellt, die jeweils zwei Tiere zeigen, die nun ganz und gar nicht zusammen passen: Ziege und Hund auf dem Titelbild, Schnecke und Maus, Elch und Frosch, Dackel und Goldfisch (umgekehrt wird's schwierig). Ein sprachlich wunderbar gestaltetes Buch mit zum Teil ungewöhnlichen Reimen wird ebenso wunderbar mit Bildern begleitet.

Einwohlt, Ilona

Zicke Zacke Trennungskacke - und wie du da durchkommst

Ein großes Problem für Scheidungskinder ist, dass sie oftmals alleingelassen werden mit ihren Problemen in einer so schwierigen Situation, weil die Eltern erst einmal vor allem mit sich selbst beschäftigt sind. Das Buch vermag es, Kinder aufzufangen und zu stärken.

Schell, Jana

Wunderbare Gedichtezeit

Gedichte begegnen den meisten Kindern nur noch selten, zumeist im Deutschunterricht. Im Privaten lesen die Kinder unserer Zeit eher Abenteuerromane, Fantasiegeschichten oder ähnliches. Diese Gedichtsammlung, die 100 Gedichte zu verschiedenen Themen beinhaltet, schafft diese Art der Literatur wieder interessant zu machen und sie an Kinder heranzutragen.

Raubaum, Lena

Worauf wartest du noch?: Ein Buch nach dem ABC, auf das wir alle gewartet haben

Warten - immer nur warten! Auf die kleinen oder auch großen Dinge dieses Lebens. Wir alle kennen es und wie schön, wenn es einem mit Bildern und kleinen Sätzen herrlich versüßt wird.

Obrecht, Bettina

Willkommen zurück, Opa!

Der von Lisa geliebte Opa kommt von einem langen Krankenhausaufenthalt zurück. Aber er kommt im Rollstuhl. Noch ist die eine Seite nach einem überstandenen Schlaganfall fast vollständig gelähmt. Aber nicht nur das Äußere des Opas hat sich verändert. Er ist auch in seinen Gefühlsreaktionen ganz anders geworden, so dass nicht nur Lisa, sondern auch alle anderen in der Familie leiden. Lisa gründet mit ihrer Freundin und deren Bruder eine Band. An ihrem ersten Auftritt nimmt auch der Opa teil.

Grosser, Dirk; Appel, Jennie

Wilder Weiser Wald. Achtsame Botschaften, die Kinderseelen stärken.

Das "Wilder Weiser Wald"-Kartenset entpuppt sich als eine wundervolle Schatzkiste an achtsamen Botschaften, die nicht nur Kinderseelen stärken, sondern auch eine Brücke zum grünen Herzen, dem Wald, schlagen. Dieses Set, bestehend aus 42 liebevoll gestalteten Karten, nimmt Kinder und ihre Begleiter*innen mit in eine Welt voller magischer Waldwesen und positiver Impulse.

Palacio, R. J.

White Bird. Wie ein Vogel

R.J. Palacio ist durch ihren „Wunder“-Roman (und dessen filmischer Adaption) bekannt, preisgekrönt und hochgelobt. Mit „White Bird“ legt sie nun ein Hybrid aus Graphic Novel und zeitgeschichtlichem Jugendroman vor (Illustrationen von Erica S. Perl), das auf zwei Erzählebenen einen ergreifenden Einblick in die Schrecken des Holocaust in Frankreich liefert.

Coelho, Joseph

Wenn die ganze Welt...

Ein Mädchen findet in der leeren Wohnung des verstorbenen Großvaters ein Buch mit leeren Seiten und beschließt all ihre Erinnerungen und Wünsche dort hinein zu malen und zu schreiben und sich somit immer wieder an ihren geliebten Großvater erinnern zu können.

Leistenschneider, Uli

Weihnachtswünsche werden wahr

Florentine Feiertag, die selbsternannte Wunscherfüllerin von Waldstadt, hat vor allem jetzt zur Weihnachtszeit besonders viel zu tun. Jeden Tag werden weitere Wünsche an ihren Wunschbaum gehängt und die haben es teilweise in sich: Von Pony und Elefant bis Familienversöhnung ist alles dabei. Doch die Wünsche der Kinder sind nicht Florentines einzige Aufgabe zu dieser Zeit, gleichzeitig gilt es auch noch eine Einbruchsserie aufzuklären und ihr Crepes-Geheimrezept zu beschützen. Wird ihr all das gelingen?

Was, wenn es sich anfühlt wie Liebe?

Die Frage dreht sich diesmal um den Antrieb des Menschen, mit anderen ""freundlich"" umzugehen, die Liebe. Der Philosoph und Autor Oscar Brenifier stellt wieder zwei sich ausschließende Meinungen gegenüber und nimmt selbst nicht Stellung, entscheidet nicht, was richtig und was falsch ist. Die Bilder zeigen wieder diese extrem künstlichen Menschen, deren Kopf alten Fernsehgeräten ähneln, an oben die Haarsträhnen geklebt wurden.