Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Damm, Antje

Kiki

Die 9-jährige Antje zieht mit ihren jüngeren Brüdern und ihren Eltern von der Stadt aufs Land. Sie ist frustriert und will am liebsten wieder zurück, denn sie vermisst ihre alte Schule und ihre Freundinnen. Doch dann begegnet sie Kiki und eine wunderbare Freundschaft entwickelt sich.

Schulß, Axel

Als Otto das Herz zum ersten Mal brach

Als die Mutter ihn morgens weckt, erfährt Otto vom Unfalltod seiner Freundin Annie. Die beiden haben schon Heiraten gespielt und lieben sich sehr. Otto kann es erst nicht glauben, dass Annie nie mehr zurückkommt. Durch die Hilfe der Erwachsenen und seiner Schulkameraden lernt er, über seine Gefühle zu sprechen, seine Erinnerungen festzuhalten, Annie einen Platz zu geben und trotzdem hoffnungsfroh in die Zukunft zu blicken.

Heinrich, Finn-Ole

Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt. Ende des Universums

Im dritten Teil der Maulina-Reihe kündigt sich bereits im Titel das Ende an. Maulinas Mutter geht es immer schlechter. Sie liegt im Krankenhaus und ist nur noch selten wach. Das ist nicht einfach für Maulina, ihre Freunde und Familie. Doch ihr bester Freund Paul ist an ihrer Seite, auch ihr Vater Juri ist eine wichtiger Stütze und noch gibt Maulina die Hoffnung nicht auf.

Britten, Uwe

Pille

Pilles Leben war bunt, abwechslungsreich, schnelllebig. Irgendwie so leicht mit all´ den Drogen und Pillen. Nicht nur sich hatte er mit Drogen versorgt. Irgendwann spielte sein Kopf nicht mehr mit und er kommt in eine Entziehungskur. Aus dieser entlassen, hat er den festen Vorsatz, von nun an alles besser zu machen. Aber das Leben ist nicht mehr so leicht, nicht mehr so bunt. Pille denkt über sein Leben nach und wird immer wieder von Wahnvorstellungen heimgesucht.

WILSON, Jacqueline

Nerv nicht, Engel!

Die hübsche Vicky und die unscheinbare Jade waren schon immer Freundinnen und wollen es auch ewig bleiben. Da verunglückt Vicky und Jade fühlt sich schuldig an ihrem Tod, denn auch als Tote hat Vicky Macht über Jade.

Schmitz, Jowi

Olivia. Manchmal kommt das Glück von ganz alleine

Olivias Mutter ist gestorben. Als wäre das nicht schon Schicksal genug, meint ihr Vater, ein neues Leben beginnen zu müssen. Er zieht mit seiner Tochter vom Dorf in eine Stadt; weg von den Großeltern und den Freunden. Dort mutet er ihr ein äußerst ungewöhnliches und provisorisches Zuhause zu. Während der Vater mit sich und seiner eigenen Trauer beschäftigt ist, muss sich Olivia großen Herausforderungen stellen. Vor allem muss sie lernen, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie nun mal sind.

Schmitz, Jowie

Olivia Manchmal kommt das Glück von ganz allein

Olivias Mutter ist tot, das ist unabänderlich. Aber sie hat ihren Vater, auch wenn der neuerdings verdächtig viel mit der dicken Nachbarin beschäftigt ist. Dann wohnen Olivia und ihr Vater auch noch in einem Segelboot, das im Garten aufgebockt ist. In der neuen Schule lachen alle über ihre Glücks-Fransenjacke, und ausgerechnet ihr neuer Freund Sascha scheint sich mit Olivias Feindin einzulassen. Es wäre zum Heulen - würde das Glück nicht trotzdem irgendwo da draußen lauern.

Paterson, Katherine

Die Brücke nach Terabithia

Jesse Oliver Aarons Junior hat ein großes Ziel: Im neuen Schuljahr will er der schnellste Läufer der Grundschule von Lark Creek, einer Kleinstadt an der amerikanischen Ostküste, werden. Dafür trainiert der Fünftklässler hart auf dem heimischen Hof, wenn er neben der Arbeit dort und dem Ärger mit den älteren Schwestern noch Zeit dafür findet.

Grosche, Erwin

Anne, Bankräuberkurt und der Plastiktütenschatz

Anne mag Berti, ihren Halbbruder, nicht leiden. Trotzdem soll er sich um sie kümmern, solange ihr Vater in der Klinik ist. Doch das ist alles gar nicht so einfach.

Tellegen, Toon

Josefs Vater

Vordergründig ein lustiges Buch: Josefs Vater ist nicht nur der beste Vater von allen, er ist auch der größte und längste - er kann auch noch alles. Und alles meint alles: Zaubern, Fliegen, die Welt retten und so weiter. Ist Josef also ein Aufschneider, ein Angeber, einer, dessen kleine Welt der deutlichen Übertreibungen bald zusammen brechen wird?