Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Zwilling zu sein, das kann wunderbar sein. Aber es ist auch anstrengend. So bleibt die Sehnsucht danach, "Einling" zu werden. Für Ben und Teo wird diese Sehnsucht wahr...

Baltscheit, Martin

Ben und Teo zwei sind einer zu viel

Wir sind Ben und Teo, Brüder und Zwillinge. Wir kennen uns also schon lange. Diese Geschichte handelt von den besten Brüdern der Welt: uns. Und davon, dass wir machmal lieber alleine wären...

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Dieses Gedankenexperiment hatten womöglich schon viele Zwillinge: Einmal Einling sein! Kein Verwechseln, kein Vergleichen. Einfach mal für sich sein, die Eltern für sich haben. Doch Einzelkind sein bedeutet auch: einsam sein. Ben und Teo, die Zwillingsbrüder in Martins Baltscheits (autobiografisch geprägten) Kinderroman machen diese Erfahrungen und geraten in ihr bislang aufregendstes Bruderabenteuer.

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

In diesem Buch erzählt Martin Baltscheit die Geschichte von Ben und Teo – eineiigen Zwillingen, die entdecken, dass ein Leben ohne den anderen nicht halb so schön ist.

Baltscheit, Martin

Ben und Teo. Zwei sind einer zu viel

Ben und Teo sind eineiige Zwillinge. Sie sehen nicht nur nahezu gleich aus, auch ihre Fähigkeiten und Interessen sind sehr ähnlich. Ähnlich, aber nicht identisch und dieser kleine Unterschied, für Außenstehende meist gar nicht wahrnehmbar und unwichtig, ist für Ben und Teo ein großes Problem. Mit Hilfe eines Zauberspiegels können sie ein Leben ohne Zwilling in einer sonst gleichen Welt ausprobieren.

Baltscheit, Martin

Lang lebe König Frosch!

Baltscheit erzählt in diesem Buch mit seinem eigenen Humor von Machtmissbrauch und Gutmütigkeit. Er setzt auf überraschende Weise das Buch "Nur ein Tag" fort.