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Das verrückte Körperbuch
Mein toller Körper - ein Wunderwerk der Natur! Zwar besteht der menschliche Körper zu über 50 % aus Wasser (bei Neugeborenen sogar 78 %), aber der Rest hat es in sich: Hier greift eines ins andere und nur wenn etwas nicht funktioniert, merken wir es - z.B. an Bauchweh, wenn irgendwas im Magen rumort oder wenn die Nase verstopft ist und deshalb das Essen nicht schmeckt.
Bäume
Eine Textdefinition “Was ist ein Baum?” motiviert nicht unbedingt, dieses Sachbuch kennenzulernen, doch viele Fotos, Einzelfragen und Umweltaspekte machen neugierig, ein Poster gibt Überblick.
Greifvögel
Hier kann man viele Informationen über die Jäger der Lüfte finden: neben allgemein Wissenswertem auch erstaunliche neue Details und zahlreiche faszinierende Fotogroßaufnahmen. Ein großes Poster liegt bei.
Marie und der Vogelsommer
Marie muss ihre Heimat verlassen und damit auch ihre allerbeste Freundin, weil ihre Mutter ein kleines Häuschen für die Familie geerbt hat. In der neuen Stadt findet Marie schnell eine neue Freundin, bis sich herausstellt, dass sie eigentlich keine Freundinnen sind. Marie versucht alles, um Freunde zu finden, aber egal was sie macht, es ist immer das Falsche. Bald kann Marie nur noch mit den Vögeln sprechen, die ihre besten Freunde zu werden scheinen.
Magische Welten
Mit einer Zauberlupe können Tiere in ihren Lebensräumen entdeckt werden. Dazu gibt es spannende Hintergrundinfos zu den jeweiligen Lebensräumen der Tiere, welche im Artenführer noch einmal genauer beschrieben werden.
Das Museum der Pflanzen
Dieses Museum ist immer geöffnet, wenn man sich dieses wunderbare Buch in den Bücherschrank gestellt hat. Von der kleinsten Alge bis zum größten Mammutbaum sind hier alle Pflanzen versammelt.
Polar
An den Polen der Erde leben ganz besondere Tiere. Hier können wir sie in bewegten Bildern und kurzen Texten kennen lernen.
Frag doch mal ... das große Mausewissen
Wir wissen ja, die Maus kann jede Frage beantworten, auch warum die Banane krumm ist!
Metamorphosen
Das Buch „Metamorphosen“ von Frederic Clement entführt den Leser in eine Welt, die futuristisch anmutet, aber gleichzeitig höchst vertraut ist. Die vielfältigen Verwandlungen in der Natur, die die Wunder des Lebens herrlich veranschaulichen.
Luftkinder
Antonia geht tief in den Wald hinein, bis ihr Seifenblasen auf die Nase fallen. Über sich im Baum meint sie ein Schloss zu erkennen und klettert hinauf. Oben öffnet ihr ihre Freundin Anna und lädt sie zum Spielen und Toben ein wie in der Zeit, bevor Anna an Leukämie erkrankte und starb. Anna erklärt Antonia, dass sie ein Luftkind ist und denjenigen als Lufthauch umgibt, der an sie denkt. Beim Abendrot muss Anna fort um beim Backen zu helfen. Antonia geht heim, einen Lufthauch um sich spürend.