Es wurden 27 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Seyboldt, Franziska

Theo weiß, was er will

Theo ist ein braver Junge, der sich aber nicht traut, nein zu sagen. Da taucht, für andere unsichtbar, ein Mann auf, der ständig für Theo Antwort gibt. Dadurch fällt Theo im Kindergarten unangenehm auf. Er will Herrn Nein loswerden. Aber erst, als er sich aus eigenen Stücken traut, nein zu sagen, schrumpft Herr Nein. Nach einigen Beispielen ist er verschwunden.

Ovreas, Hakon

SuperBruno

Bruno ist wütend, weil drei ältere Jungen seine selbstgebaute Hütte grundlos zerstört haben. Nachts wird er zum Superhelden, der mit brauner Farbe zeigt, dass er sich nicht alles gefallen lässt. Sein Freund Matzke und Mitschülerin Laura unterstützen ihn. Eine Vorlesegeschichte mit besonderem Charme, viel Fantasie und Humor, ein kleines Juwel, das schon mit Preisen ausgezeichnet wurde!

Doller, Trish

Sternhimmeltage

Als das Auto von einer Polizeikontrolle angehalten wird, erfährt Callie, dass sie von ihrer Mutter entführt wurde. Kurze Zeit später befindet sie sich wieder bei ihrem Vater und ihrer Familie. Doch die Menschen, die Umgebung, die Erwartungen, alles ist ihr fremd.

Geisler, Dagmar; Zöller, Elisabeth

So passiert mir nichts

In diesem Band werden 3 Themen, die Eltern und Kinder Angst machen, zusammengefasst. Verlorengehen und wiedergefunden werden, ist nicht so schwer, wenn man vorher Regeln ausgemacht hat. Auch, dass man mit niemandem mitgeht, auch wenn er/sie noch so bekannt ist, aber es nicht ausgemacht ist. Ist manchmal problematisch, wenn man den/ die gut kennt und trotzdem ablehnt. Stark sein ist nicht einfach, wenn die anderen sich einen zum Ärgern ausgesucht haben. Aber auch da kann geholfen werden.

Nöstlinger, Christine

Rosalinde hat Gedanken im Kopf

Christine Nöstlinger lässt den Leser teilhaben an Rosalindes Gedanken. So erfährt man, dass Rosalinde sich zum Geburtstag einen Bagger wünscht, und warum sie sicher ist, ihn von Opa geschenkt zu bekommen. Man nimmt teil daran, wie sie Omas Trick entlarvt, zu einem neuen Bügeleisen zu kommen, wie sie in der Schule mit ihrem Gedanken umgeht einfach aufzustehen und zu gehen, was sie unternimmt, um nicht alles zu vergessen, dass man nicht immer alle jeder Zeit gleich liebhaben kann.

Nöstlinger, Christine

ROSALINDE HAT GEDANKEN IM KOPF

I- Dötzchen Rosalinde macht sich Gedanken und spinnt sie phantasievoll weiter: Passt mein Name überhaupt zu mir? Ist es o.k, die langweilige Rechenstunde zu verlassen, um draußen Außergewöhnliches zu erleben? Dürfen Mädchen Torfrau, Baggerführerin oder Kapitänin werden? Warum geht alles schief, wenn man morgens mit dem linken Fuß zuerst aufsteht? Die zu Christine Nöstlingers 80. Geburtstag als Hör- CD herausgegebenen Geschichten werden von Sophie Reis lebendig und authentisch gelesen.

Schlichtmann, Silke

Pernilla - Oder warum wir nicht in den sauren Apfel beißen mussten

Pernilla ist mit ihren 8 Jahren stets um das Wohlergehen ihrer Familie bemüht. Als sie erfährt, dass ihre Eltern in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, so dass sie in eine kleine Wohnung umziehen müssen, entwirft sie gemeinsam mit ihren Brüdern einen Rettungsplan. Es gelingt den Geschwistern mit List und auch mit Glück, das Unheil abzuwenden.

Orlovsky, Sarah Michaela

Neue Geschichten von Jana

Jana ist nun in das zweite Schuljahr gekommen und erlebt natürlich wieder recht abenteuerliche und spannende Sachen. Auch innerhalb der Familie ergeben sich neue, zuweilen ziemlich aufregende Veränderungen. Swantje und Sebastian stehen ihr in allen Erlebnissen als dicke Freunde immer nahe.

Otte, Carsten

Marte und das Meer

Marte ist ein vorwitziges, fröhliches kleines Mädchen, die es liebt Geschichten zu erzählen.

Reich, Annika

Lotto macht, was sie will

"Lotto macht, was sie will" ist ein Kinderroman, indem das Mädchen Lotto, die eigentlich Charlotte heißt, einen Tag ihres Lebens erzählt. Morgens sinniert Lotto über das Zähneputzen und das Waschen der Haare. Weiter geht es mit dem Anziehen, dann, dass sie den Müll wegbringen soll. Ganz viele Gedanken, die Lotte während eines Tages hat, erfährt der Leser. Da es in der Ich-Form geschrieben ist, fühlt sich der Leser persönlich angesprochen und macht sich seine eigenen Gedanken.