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Luftkinder
Antonia geht tief in den Wald hinein, bis ihr Seifenblasen auf die Nase fallen. Über sich im Baum meint sie ein Schloss zu erkennen und klettert hinauf. Oben öffnet ihr ihre Freundin Anna und lädt sie zum Spielen und Toben ein wie in der Zeit, bevor Anna an Leukämie erkrankte und starb. Anna erklärt Antonia, dass sie ein Luftkind ist und denjenigen als Lufthauch umgibt, der an sie denkt. Beim Abendrot muss Anna fort um beim Backen zu helfen. Antonia geht heim, einen Lufthauch um sich spürend.
Morkels Alphabet
Anna findet auf dem Feld neben ihrem Haus immer wieder geheimnisvolle Zettel mit Wörtern und Sätzen darauf. Sie wird neugierig, wer sie immer wieder dort hinlegt und lernt so bald Morkel kennen. Morkel ist anders als andere Kinder, denn er liebt es mit Sprache zu spielen. Bald werden die beiden Freunde bis Morkel eines Tages verschwindet.
Herr Nashorn macht Urlaub
Herr Nashorn lebt in einem Zoo und möchte gerne Urlaub in Afrika machen, weil er seine Heimat noch nie gesehen hat.
Marie und der Vogelsommer
Marie muss ihre Heimat verlassen und damit auch ihre allerbeste Freundin, weil ihre Mutter ein kleines Häuschen für die Familie geerbt hat. In der neuen Stadt findet Marie schnell eine neue Freundin, bis sich herausstellt, dass sie eigentlich keine Freundinnen sind. Marie versucht alles, um Freunde zu finden, aber egal was sie macht, es ist immer das Falsche. Bald kann Marie nur noch mit den Vögeln sprechen, die ihre besten Freunde zu werden scheinen.
Freddi, Valle Müs und die Sache mit der Liebe
Freddi wohnt in Hoppelstein und ist einfach nur glücklich in diesem kleinen Dorf. Zusammen mit ihrem Hund Valle Müs und ihrer Familie kann sie sich nichts Schöneres vorstellen, bis die Mutter ohne die Familie nach Berlin zieht.
Umka Die Geschichte einer ganz besonderen Freundschaft
Der kleine Eisbär Umka erlebt seinen ersten Sommer am Nordpolarmeer. Hier lernt er die Tiere, die Landschaft und die Menschen am und im Meer kennen.
Evolution - Die Stadt der Überlebenden
Durch einen Zeitsprung landen Jem, Lucy und 300 weitere Flugzeugpassagiere im Denver der Zukunft. Hier müssen sie um ihr Überleben kämpfen, denn die Natur braucht und will den Menschen nicht. Es gilt, eine Menge kleiner und großer Probleme anzugehen und es muss die Frage geklärt werden, ob es wirklich keine Menschen mehr gibt in dieser Welt im Jahr 2235 und ob es einen Weg zurück gibt.
Die Nacht der Falter und ich
Gedichte und Kurzgeschichten rund ums Erwachsenwerden