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Almas geheimer Garten. Mit der Saubohne zu den Wikingern
Almas Garten muss nach diesem Einbruch wieder zu seiner vollen Schönheit zurück finden. Damit das möglich wird, reisen Mette und Theo in die Zeit der Wikinger zurück, um die dicke Bohne, oder auch Saubohne genannt, zu finden. Werden sie es schaffen, die Samen der Bohne zu finden und trotzdem noch rechtzeitig wieder in Almas Garten zurück sein?
Almas geheimer Garten. Mit der Saubohne zu den Wikingern
Almas Garten muss nach diesem Einbruch wieder zu seiner vollen Schönheit zurück finden. Damit das möglich wird, reisen Mette und Theo in die Zeit der Wikinger zurück, um die dicke Bohne, oder auch Saubohne genannt, zu finden. Werden sie es schaffen, die Samen der Bohne zu finden und trotzdem noch rechtzeitig wieder in Almas Garten zurück sein?
Zuhause kann überall sein
Kinder wachsen geborgen in einer Dorfgemeinschaft auf. Doch dann erreicht der Krieg das Dorf. Ein Mädchen kann mit seiner Tante ins Ausland fliehen. In der großen Stadt ist alles fremd und kalt. Auch ein Spaziergang im Park kann die Heimat nicht ersetzen, doch dort wird das Kind von einem anderen etwa gleichaltrigen Mädchen angesprochen. Sie spielen miteinander und kommen sich vorsichtig näher.
Neben mir ist noch Platz
Steffi hat sich mit Aischa, dem Flüchtlingsmädchen in ihrer Klasse, angefreundet. Freundinnen helfen sich gegenseitig und Aischa hatte ihr geholfen, als sie einmal in der Turnhalle eingeschlossen war. Steffi lädt sie auch zu sich nach Hause ein und sie fühlt sich bei Aischas Familie wohl, obwohl dort vieles anders und ungewohnt für sie ist.
Sophiechen und der Riese
Ein guter Riese sendet Kindern nachts mit seiner Trompete schöne Träume und wird von Sophiechen dabei entdeckt. Sie wird von ihm kurzerhand mitgenommen ins Riesenland. Hier sind die anderen Riesen nicht nett, sondern sie fressen sogar Menschen. Gemeinsam schmieden Sophie und der Riese einen Plan, wie man den bösen Riesen das Handwerk legen könnte. Doch dafür brauchen sie die Hilfe der Königin...
Advent, Advent - Wer kennt die schönsten Weihnachtsbräuche?
24 Weihnachtsbräuche im deutschsprachigen Raum werden jeweils in einer kleinen Geschichte erklärt. Zu jeder Geschichte gehört ein kleines Bild zum Ausschneiden, welches am Ende der Adventszeit ein Poster vervollständigt.
Anna, Anton, Augenstern
“Anna, Anton, Augenstern oder wie man auf der ganzen Welt zu seinem Namen kommt!” lautet der vollständige Buchtitel. Was sich Eltern beim Aussuchen der Rufnamen für ihre Kinder gedacht haben, aber auch welche Traditionen in einem Land vorherrschen, lässt sich in diesem Sachbilderbuch nachschlagen.
Der zauberhafte Wunschbuchladen Band 1
Claras beste Freundin zieht weg. Katastrophenalarm! Da hilft nur ein Besuch im zauberhaften Wunschbuchladen von Frau Eule. Für Clara gibt es keinen schöneren Ort. Hier kann sie gemütlich lesen, mit Gustaf, dem reimenden Kater, herumalbern und dem weisen Spiegel Herrn König lauschen. Frau Eule verteilt nicht nur gerne Schokotörtchen, sie hat auch für jede Stimmung einen tollen Buchtipp parat. Und wenn sie laut „Heute ist kein Tag für schlechte Laune" ruft, wird am Ende alles gut!
Drei Wünsche frei
Die Anthologie der schönsten Märchenklassiker von Grimm, Perrault und aus den nordischen Ländern zeigt, wie vielfältig die Erzähltraditionen sind. Wir treffen Feen als kleine Flügelwesen, als gütige alte Mütterchen, aber auch als mächtige Naturgeister, die über Wohl und Weh der Menschen bestimmen. Anne Bernhardi hat dazu die Illustrationen geschaffen.
Chaos auf Melele Pamu
Gerade als die Piratenmänner das Dorf für die Rückkehr der Piratenfrauen aufräumen und schmücken, zieht ein gewaltiger Sturm auf. Im letzten Moment erreichen sie mit den Kindern die schützende Höhle. Doch ein Piratenkind fehlt! Nur mit vereinten Kräften gelingt seine Rettung. Als zum Schluss die Piratenfrauen auf ungewöhnliche Weise stranden, sind alle wieder gesund und munter beisammen. Das wird von den Dorfbewohnern gebührend gefeiert.
Giesbert in der Regentonne
Und plötzlich war er da - Giesbert der Regenrinnenwicht wurde einfach in die Regentonne gespült und lebt seitdem zusammen mit vielen anderen wunderlichen Wesen im Garten. Auch wenn er dabei manchmal Unsinn macht, kann man ihm nicht wirklich böse sein.