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Ein schöner kleiner Krieg
»Ein schöner kleiner Krieg« setzt sich, auf persönlichen Erinnerungen des Autors basierend, mit den Ereignissen in Vietnam in den frühen Sechzigerjahren, kurz vor dem (offiziellen) Kriegseintritt der Vereinigten Staaten, auseinander. Aus der Sicht eines fünfjährigen Jungen werden aber nicht nur der historisch gewordene Konflikt, sondern auch prinzipielle Fragen nach der persönlichen wie kollektiven Identität beleuchtet.
Die Heimatlosen
August 1944: Nach der Irrfahrt durch das vom Faschismus zerrüttete Europa und nordafrikanische Arbeitslager erreicht eine Gruppe spanischer Kommunisten und Anarchisten das nazibesetzte Frankreich. An der Seite der Résistance kämpfen sie bis zur Kapitulation der Deutschen. Doch ihr größter Wunsch, die eigene Heimat von der Diktatur befreit zu sehen, soll noch jahrzehntelang unerfüllt bleiben.
Sonne und Mond: Wie aus Feinden Freunde wurden
Das Buch erzählt seine Geschichte in Deutsch und in Arabisch. Sonne und Mond leben in unterschiedlichen Reichen: Bei ihm ist es still und dunkel, bei ihr farbenfroh und lebendig. Es kommt, wie es eigentlich nicht kommen müsste: Sie fangen an zu streiten, sie fangen an zu kämpfen, ihre Untertanen - leiden. Nachdem die endlich rebellieren und sich verweigern, kommt es zu diplomatischen Verhandlungen und zum Frieden.
Die Wut der kleinen Wolke
Eine kleine Wolke zieht über Land. Sie betrachtet die Welt von oben, gesellt sich manchmal zu anderen Wolken. Sie hat Spaß, bis eines Tages der Wind dreht und sie über die Wüste getrieben wird. Es gelingt ihr, ihre dicken schwarzen Schwestern zur Hilfe zu animieren und die Felder vor dem Verdorren, die Menschen vor dem Verhungern zu bewahren. Sie denkt, sie seien gerettet. Doch als sie das nächste Mal vorbeikommt, ist sie entsetzt. Die Menschen sind auf der Flucht vor einem Krieg.
Er hieß Jan
Regine und Jan lernen sich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges kennen und lieben. Diese Liebesgeschichte bringt beide in tödliche Gefahr.
Und im Fenster der Himmel
Annie und ihre Schwester leben während des 2. Weltkriegs in den Niederlanden. Sie sind Juden und um der Deportation zu entgehen werden sie von Bauern auf einem Bauernhof versteckt.
Und im Fenster der Himmel
Johanna Reiss erzählt, wie sie als Kind von einer niederländischen Bauernfamilie vor den Nazis versteckt wurde und so den Holocaust überlebt hat. Das Buch ist eine Neuübersetzung der 1972 in New York erschienenen Originalausgabe.
Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank
„Das Tagebuch der Anne Frank“ ist allgegenwärtig – zumindest im Kanon der Schulliteratur. Für den einen oder anderen mag es keine reizvolle Lektüre sein – und doch gilt es, die Erinnerung an diese grausamen Ereignisse am Leben zu halten. Die Autorin Waldtraut Lewin schafft eine fiktive Begegnung mit der historischen Figur, holt sie vom Sockel herunter und streift mit ihr durch unsere Gegenwart.
Torte mit Stäbchen
Torte mit Stäbchen ist die Geschichte eines Mädchens, das mit seinen Eltern nach Schanghai auswandert und dort erwachsen wird.
Malala - Meine Geschichte
Bereits als 11-Jährige war die Pakistanerin Malala Yousafzai als Bloggerin für die BBC politisch aktiv. Als sie 15 Jahre alt war, versuchten Taliban, sie mit einem Kopfschuss zu töten. Malala überlebte schwerstverletzt. Sie wurde zur Behandlung nach Großbritannien geflogen, wo sie heute mit ihrer Familie lebt. Weltweite Bekanntheit erlangte sie mit der Verleihung des Friedensnobelpreises 2014 - als bisher mit Abstand jüngste Preisträgerin. Die CD ist eine Lesung des gleichnamigen Buches.
April in Stein
Der Historiker Robert Streibel stellt in Romanform das Massaker an den Insassen des Zuchthauses Stein in Österreich kurz vor Ende des 2. Weltkriegs da.