Cohen-Janca, Irène

Die letzte Reise. Janusz Korczak und seine Kinder

In dem illustrierten Sachbuch „Die letzte Reise“ wird die Geschichte von Janusz Korczak und den von ihm betreuten Waisenkinder ab ihrem Umzug ins Warschauer Ghetto bis zur ihrer Deportation ins Lager Treblinka erzählt. Irène Cohen-Janca erzählt diese Geschichte, unterstützt durch Daten, aus der Sicht eines der Waisenkinder; Der Text auf den einzelnen Seiten wird unterstützt durch die Zeichnungen Maurizio A.C. Quarellos.

Cohen-Janca, Irène

Die letzte Reise Janusz Korczak und seine Kinder

In dem illustrierten Sachbuch „Die letzte Reise“ wird die Geschichte von Janusz Korczak und den von ihm betreuten Waisenkinder ab ihrem Umzug ins Warschauer Ghetto bis zur ihrer Deportation ins Lager Treblinka erzählt. Irène Cohen-Janca erzählt diese Geschichte, unterstützt durch Daten, aus der Sicht eines der Waisenkinder; Der Text auf den einzelnen Seiten wird unterstützt durch die Zeichnungen Maurizio A.C. Quarellos.

Cohen-Janca, Irène

Die letzte Reise. Janusz Korczak und seine Kinder

Das reich illustrierte Buch widmet sich dem Leben und Weg des polnischen Arztes Janusz Korczak und erzählt aus der Sicht eines Kindes das Leben im Waisenhaus zur Zeit des zweiten Weltkrieges.

Pausewang, Gudrun

Der einhändige Briefträger

Der 17-jährige Johann Portner wird im letzten Kriegsjahr des 2. Weltkriegs eingezogen und schwer verletzt. So erlebt er die Zeit bis zum Mai 1945 in seiner Heimat. Obwohl ihm eine Hand fehlt, trägt er täglich Briefe aus. Die Todesnachrichten häufen sich. Er ist stets freundlich, kommuniziert mit allen, bis die Russen eintreffen. Dann wird er von Deutschen liquidiert.

Kerr, Philipp

Winterpferde

Das jüdische Mädchen Kalinka flieht vor den deutschen Faschisten, die ihre ganze Familie getötet haben, in die ukrainischen Wälder. Als sie in einem Naturreservats auf eine Herde wilder Pferde trifft, ahnt sie nicht, dass sich ihr Schicksal und das der Wildpferde miteinander verbinden. Von nun an sind sie gemeinsam auf einer gefahrvollen Flucht…

Höra, Daniel

Das Schicksal der Sterne

Es ist die Geschichte von Karl - inzwischen über 80 - , der als Kind Flucht und Vertreibung kennengelernt hat und nach langer Odyssee aus Schlesien in Berlin landet. Und es ist die Geschichte von Adib, der - noch minderjährig - mit Mutter und zwei Brüdern aus Afghanistan vor den Taliban flieht und in Berlin landet. Zwischen beiden Geschichten liegen 70 Jahre, und doch sind sich beide so schrecklich ähnlich.

Engelmann, Reiner

Der Fotograf von Auschwitz

Wilhelm Brasse, ein 23jähriger junger Mann, hat sein Leben noch vor sich. Er arbeitet als Fotograf in einer polnischen Kleinstadt, liebt seinen Beruf und träumt von einem ganz normalen Leben. Es ist das Jahr 1940. Der Mann ist Pole. Nach der Besetzung seiner Stadt durch die Deutschen hat er die Chance, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Er lehnt das ab, versucht zu fliehen, wird verhaftet und in das KZ Auschwitz deportiert. Dort bleibt er bis zum Kriegsende.

Warning, Barbara

Kindheit in Trümmern

Vor 70 Jahren war der 2. Weltkrieg zu Ende und Deutschland lag in Schutt und Asche. Die Menschen lebten in diesem Schutt und viele waren auf der Flucht aus den früheren Ostgebieten. Ein Leben, welches gerade für Kinder und Jugendliche dieser Zeit prägend war.

Korschunow, Irina

Er hieß Jan

Regine und Jan lernen sich kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges kennen und lieben. Diese Liebesgeschichte bringt beide in tödliche Gefahr.

Reiss, Johanna

Und im Fenster der Himmel

Annie und ihre Schwester leben während des 2. Weltkriegs in den Niederlanden. Sie sind Juden und um der Deportation zu entgehen werden sie von Bauern auf einem Bauernhof versteckt.

Reiss, Johanna

Und im Fenster der Himmel

Johanna Reiss erzählt, wie sie als Kind von einer niederländischen Bauernfamilie vor den Nazis versteckt wurde und so den Holocaust überlebt hat. Das Buch ist eine Neuübersetzung der 1972 in New York erschienenen Originalausgabe.

Lewin, Waltraud

Wenn du jetzt bei mir wärst. Eine Annäherung an Anne Frank

„Das Tagebuch der Anne Frank“ ist allgegenwärtig – zumindest im Kanon der Schulliteratur. Für den einen oder anderen mag es keine reizvolle Lektüre sein – und doch gilt es, die Erinnerung an diese grausamen Ereignisse am Leben zu halten. Die Autorin Waldtraut Lewin schafft eine fiktive Begegnung mit der historischen Figur, holt sie vom Sockel herunter und streift mit ihr durch unsere Gegenwart.

Lindgren, Astrid

Die Menschheit hat den Verstand verloren Tagebücher 1939-1945

Astrid Lindgren berichtet in ihrem Weltkriegs-Tagebuch von ihrer, spezifisch schwedischen Sicht auf die fürchterlichen Ereignisse der Jahre 1939-1945.