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Ein neuer Freund. Monsterchen unterwegs mit Specki
Der zweite Band von Moni Ports Monsterkind ist eine Freundschaftsgeschichte der ganz besonderen Art. Und wieder herrlich komisch.
Die Kiste
Eine Kiste am Strand - das ist schon unheimlich. Aber schließlich können vier kleine Tiere das Problem ganz allein lösen. Zum Glück!
Der Besuch
Elise ist ängstlich und allein. Doch eines Tages gerät ihr Alltag durcheinander und alles verändert sich.
Der Besuch
Die ängstliche Elise, eine ältere Dame, ist immer allein. Eines Tages schwebt ein Papierflieger in ihr Zimmer. Am nächsten Tag steht ein kleiner Junge vor der Tür und fragt danach. Die beiden spielen zusammen und Elise liest ihm Märchen vor.
Der schreckliche Kach Was hat Harry aufgeweckt?
Das Buch handelt von Harry, dem Wildschwein und Lil, der kleinen Maus. Harry möchte schlafen, wird aber von einem schrecklichen Krach aus dem Schlaf gerissen. Er hat Angst und da kommt Lil ihm zur Hilfe. Zusammen versuchen sie herauszufinden, woher dieser schreckliche Krach kam.
Der Fürst des Nebels
Max zieht mit seiner Familie in ein verschlafenes Fischerdorf. Bald geschehen dort seltsame, gefährliche Dinge.
Die Stille nach Nina Simone
Simon ist das Kind alter Eltern. In ihrer Nähe weiß er sich geborgen und ist damit zufrieden. Diese Idylle bekommt einen Riß, nachdem seine Mutter verschwunden ist. Simon macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.
Sofie geht los
Sofie macht sich auf den Weg zu ihrem Onkel Herbert. Unterwegs begegnen ihr viele Gefahren, doch Sofie ist zwar klein aber schlau! Beherzt weiß sie sich zu helfen.
Als das Nashorn Schnupfen hatte
Das Nashornmädchen Rhina bekommt starken Schnupfen. Beim Niesen fliegt ihr auch noch das Nashorn davon. Allein macht sie sich auf die Suche danach.
Evas Geschichte
“Evas Geschichte” greift das dunkelste Kapitel in der Geschichte Deutschlands auf, die Vernichtung von Millionen Bürgern jüdischen Glaubens und schildert in ihrem Buch die schrecklichen Erlebnisse im Konzentrationslager, aber auch die glücklichen Momente nach dem Ende des 2. Weltkrieges.
Graukatze
Nicht jeder muss wissen, dass Helen in der Siedlung wohnt. Aber Antonia, die neu in die Klasse kommt, interessiert das sowieso nicht. Sie ist fröhlich, unbekümmert und ganz anders als die ängstliche, zurückhaltende Helen. Mit ihr zusammen erlebt Helen, dass sie selbst mutig und unerschrocken sein kann. Um der tyrannischen Jugendbande das Handwerk zu legen, die die Siedlung in Angst und Schrecken versetzt, muss sie lernen, dass man nur, wenn man offen miteinander spricht, etwas ändern kann.