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Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Der Titel des Buches beschreibt einen Zettel, den Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen um einen Elefanten nach Afrika zu begleiten. Dieser ist im Zoo entlaufen und will zurück zu seiner Herde. Mit Unterstützung eines Globus begeben sich die drei auf eine spannungsgeladene Reise in den Süden. Mit passenden Bildern von Barbara Scholz springt die Geschichte von Gefahr zu Gefahr und wirkt insgesamt jedoch überzogen und unplausibel. Außerdem wird ein klischeehaftes Afrikabild benutzt.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Ein Elefant, der aus dem Zoo ausgebrochen ist, hat Sehnsucht nach seiner Großfamilie in Afrika, die er noch nie gesehen hat. Da können Joscha und Marie gar nicht anders, sie müssen ihm helfen. Immerhin wissen sie, dass Afrika auf dem Globus im Süden zu finden ist. Also brechen sie auf: hoch ins Gebirge, den Fluss entlang, übers Meer, durch die Wüste und in den Dschungel. Überall lauern Gefahren, doch schließlich trompetet Abuu seinen nicht zu überhörenden Elefantengruß in die Steppe hinaus.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Ganz unvermutet klopft nachts ein Elefant an das Fenster von Joscha und Marie und möchte ganz dringend nach Afrika. Die Geschwister begeben sich mit dem Elefanten auf eine abenteuerliche Reise.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Joscha und seine jüngere Schwester Marie sind abends alleine zu Hause. Sie fürchten sich. Und plötzlich steht auch noch ein Elefant vor dem Haus, der ihre Hilfe braucht, denn er will nach Afrika. Die abenteuerliche Reise beginnt.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Joscha und Marie sind alleine zu Hause. Als großer Bruder soll Joscha auf Marie aufpassen. Doch als es Zeit wird ins Bett zu gehen können beide nicht schlafen. Der Mond und der Baum vor dem Haus lassen im Zimmer der Geschwister ein Schattenspiel entstehen, welches die volkommene Aufmerksamkeit der beiden fesselt und sie gemeinsam bis nach Afrika reisen lässt.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
"Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika" ist die Botschaft, die Joscha und Marie ihren Eltern hinterlassen, bevor sie sich auf eine Abenteuerreise begeben. Abuu, der aus dem Zoo geflohene Elefant, klopft bei den Kindern ans Fenster, um sich begleiten zu lassen auf dem Weg in seine Heimat Afrika. Kurzer Hand beschließen die Beiden: einem Riesen in Not muss man helfen - die Reise beginnt.
Ein kleiner Roboter lässt es scheppern
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Orbis Abenteuer
Orbi ist der klügste Roboter der Welt. Er hilft seinen beiden Menschenfreunden gegen fiese große Jungen und hilft bei der Aufklärung eines Diebstahl. Dabei geht er sehr fantasievoll vor.
Kai und die Weihnachtsdiebe
Der Junge Kai, der als Kinderdetektiv arbeitet, glaubt seinen Augen nicht. Plötzlich verschwinden in der Stadt überall die Weihnachtsbäume, die Dekoration, Plätzchen und Weihnachtslichter. Als dann die schwebende Michaela Cherubima ihn und seine Freundin Anastasia bitte, das Rätsel zu lösen und nichts weniger als Weihnachten zu retten, da steht er vor dem bisher größten Fall seiner Detektivlaufbahn. Wird es den beiden gelingen, den Weihnachtsdieben auf die Schliche zu kommen?
Leinen los, Seeräubermoses
Die Prinzessin Isadora Felicia Beata Bianca wird als Baby von bösen Piraten auf dem Meer ausgesetzt, von guten Piraten gerettet und wächst in der Obhut der Piraten als Moses auf dem Schiff auf. Als sie durch die Prophezeiung des Blutroten Blutrubins von ihrer Bestimmung der Landesrettung erfährt, gibt sie sich Mühe, eine richtige Prinzessin zu werden. Aber erst beim zweiten Anlauf und Einsichten auf allen Seiten gelingt der Start.
Leinen los, Seeräubermoses
Prinzessin zu sein ist schwer für Isadora Felicia Beata Bianca - alias Seeräubermoses. Nun soll sie also eine Königstochter sein, sich gut benehmen, keine Schimpfwörter sagen, dafür knicksen, sticken und tanzen. Viel lieber wäre sie wieder das Seeräubermädchen. Da trifft es sich gut, dass zwei Fremde behaupten, nicht sie, sondern ihre Töchter seien die echte Prinzessin. Gleichzeitig wird auch noch der Blutrote Rubin gestohlen und schon beginnt ein neues Abenteuer.