Es wurden 20 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Farm, Maria

Wie lange dauert Traurigsein

Das Buch „Wie lange dauert Traurigsein?“ beschäftigt sich mit dem Verlust eines geliebten Menschen. Wie gehe ich damit um? Wie erträgt man Trauer? Wo finde ich Hilfe?, sind nur einige von vielen Fragen, der die Autorin Maria Farm auf den Grund geht.

Scheinberger, Felix

Schaurigschöne Spukgeschichten für schwarze Nächte

Ein Buch, welches nicht nur durch seine schaurigschönen Geschichten aufmerksam macht, sondern insbesondere durch seine Illustrationen.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli will wissen, wohin Opa gegangen ist.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Bauer, Michael Gerard

Mein Hund Mister Matti

Corey, Kind aus nicht immer einfachen Verhältnissen, bekommt überraschend und zu seiner großen Freude einen jungen Hund. Er nennt den Mischling Mister Matti. In dem Buch wird rückblickend, scheinbar aus der Perspektive des Zehnjährigen, seine Beziehung zu diesem Hund beschrieben, vor dem Hintergrund einer sich zusehends verschlechternden familiären Situation. Am Ende stirbt Mister Matti an Krebs und der Junge versucht, aus dem Geschehenen Lehren und Lebensstrategien für sich zu ziehen…

Zeevaert, Sigrid

Max, mein Bruder

Max und Johanna, die 10-jährigen Zwillinge, sind ganz normale Geschwister, die zusammen spielen und sich auch gegenseitig ärgern. Bis Max ernsthaft krank wird. Johanna erlebt seine Erkrankung und sein Sterben hautnah mit und erzählt seine Geschichte aus ihrer Sicht.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ein ungeduldiges, vor Lebensfreude strotzendes Mädchen. Ihre Großmutter ist ihre beste Freundin. Zusammen jagen sie am liebsten durch den Garten, naschen Kekse und erzählen Geschichten. Als die Großmutter erkrankt, ändert sich alles: Sie schläft nur noch, ist nicht ansprechbar. Doch Marie gibt ihre Freundin nicht auf und versteht sie als Einzige in der neuen Sprachlosigkeit. Als dann der Großvater stirbt, erfüllt sie der Großmutter einen wichtigen Wunsch.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.

Kleeberg, Ute

Jonny Flughase

Ein kleines Mädchen erfährt zum ersten Mal die Unbegreiflichkeit des Todes. Ihr geliebtes Haustier, das Kaninchen Jonny, ist in der Nacht vor ihrem Geburtstag plötzlich gestorben. Alle Geburtstagsfreude scheint erloschen. Aber dann entsteht ein für das Kind fassbares und tröstliches Bild: Jonny ist jetzt nicht mehr ein Hüpfhase, sondern ein Flughase. Oben im Himmel macht er seine kleinen Kunststücke, und wenn man an ihn denkt, dann ist und bleibt er ein Stück lebendig.

Ohlsson, Kristina

Glaskinder

Die 12-jährige Billie zieht nach dem Tod des Vaters mit der Mutter aus der vertrauten Stadt in ein altes und heruntergekommenes Haus. Einziger Trost, sie kann weiterhin mit dem Bus in ihre alte Schule fahren. Schon bald merkt sie, dass sich unheimliche Dinge im Haus ereignen. Deckenlampen schwingen, Bücher wechseln den Platz und seltsame Botschaften machen sie zunehmend ängstlich. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Aladdin ergründet sie die Hintergründe des Gespensterhauses.