Vita, De

Die besten Geschichten von Massimo de Vita

Seit 2012 widmet der Egmont-Verlag den Autoren ihres Disney-Universums eine eigene Reihe. Bis weit in die 2000er Jahre hinein war ein Großteil der Schöpfer hinter den Geschichten in Entenhausen nur einem ausgewähltem Fachpublikum bekannt. Selbst das „Lustige Taschenbuch” weist erst seit einigen Jahren die Zeichner und Autoren der einzelnen Geschichten aus. Mit Massimo De Vita wird nun einem der zahlreichen italienischen Schöpfer von Disney-Comics ein Band gewidmet.

Fröhlich, Anja

Lou und Rokko und das Katzenchaos

Lou ist zwölf Jahre alt und sie soll mit ihrem jüngeren Bruder Rokko die Sommerferien bei ihrer Tante Sandy verbringen, weil ihre Eltern sie während dieser Zeit nicht betreuen können. Sandy lebt alleine mit ihren zwei Babys in einem chaotisch geführten Haushalt, in dem außerdem noch zwei übergewichtige Kater zu Hause sind. So ist vorauszusehen, dass es für die Geschwister zu manchen unerwarteten Turbulenzen kommen wird.

Roeder, Annette

Die Krumpflinge Egon zieht ein

Egon ist ein kleiner Krumpfling, der nicht böse sein kann. Wer Krumpflinge nicht kennt, wird sie in dem Buch erleben. Egon hat es nicht einfach, denn er ist der kleinste Krumpfling. So bekommt er auch eine schwere Aufgabe, als das Krumpfteepulver,es besteht aus Schimpfwörtern, alle ist. Er muss die Familie, bei der sie heimlich wohnen, dazu bringen Schimpfwörter zu sagen. Es ist eine ganz liebe Familie und das schlimmste Schimpfwort ist KACK-KAO. Egon schafft es und bekommt einen tollen Freund.

Hjertzell, Maja

I love you Viktoria Andersson

Das Mädchen Linn ist ein wenig anders als ihre Schulkameraden. Ihre Mutter versteht nicht, warum sie eigentlich keine Freunde hat, wenig mit Gleichaltrigen unternimmt oder keine Freundinnen zu einer Party einladen möchte. Eines Tages zieht die Gemeindebibliothekarin Viktoria ins Nachbarhaus. Sie akzeptiert Linn, so wie sie ist. Mit Viktoria verändert sich Linns Leben gewaltig.

Parvela, Timo

Ella und der Millionendieb

Das neue Ella-Buch heißt ""Ella und der Millionendieb"". Ella findet mit ihren Freunden einen Lottoschein mit einem Gewinn von einer Millionen. Den Lottoschein haben die Kinder auf dem Weg zu ihrem Lehrer gefunden, weil seine Frau ein Kind bekommen hat und sie den Eltern gratulieren wollten. In Krisensitzungen klären die Kinder, wie sie an die Millionen kommen können. Doch als sie als Erwachsene verkleidet bei der Lottogesellschaft den Gewinn abholen wollen, ist der Lottoschein verschwunden.

Boehme, Julia

E-Mails und Geheimnisse

Der Schüler-Chatroom ist für die zwei Freunde Olli und Janek zu ihrem neuen Lieblingsort geworden, was vor allem daran liegt, dass sie dort die beiden Mädchen Janna und Julika kennengelernt haben. Nicht nur im virtuellen Raum, sondern auch bei einem realen Treffen kommt es jedoch bald zu zahlreichen Verwechslungen und Verwirrungen, die sich alle auch erst auflösen, als alle Beteiligten zusammenkommen und an einem Strick ziehen müssen, um Julika aus den Händen eines Verbrechers zu befreien.

Pausewang, Gudrun

Räuber Grabsch auf der Glücksinsel

Nach einer Naturkatastrophe muß der Räuber Grabsch mit seiner ganzen Familie das Juckener Ländchen verlassen. Zum Glück erinnern sie sich an die Glücksinsel und finden dort ein schönes neues Zu Hause.

Thore, Maria Nilsson

Dirk und Birk und dazwischen das Meer

Dirk und Birk sind zwei lustig aussehende Gesellen, die jeder auf einer Insel wohnen und ihr gewohntes Leben leben. Doch immer öfter geht der Blick übers Meer zu der anderen Insel und jeder fragt sich: Wie wäre es denn zu zweit? Doch keiner wagt den ersten Schritt und die Sehnsucht nach Gemeinsamkeit bleibt. Bis ihnen die Natur zu Hilfe kommt...

Koberstein-Lange, Isabell

Das ist die Elefantenspitzmaus

Das Bilderbuch ""Die kleine Elefantenspitzmaus"" erzählt die Geschichte einer kleinen Maus, die ihre lange Nase überhaupt nicht mag. Als sie eines Tages einen sehr liebenswürdigen Elefanten trifft, findet sie nicht nur einen neuen Freund, sondern lernt auch die Vorzüge einer langen Nase zu schätzen.

Seltmann, Christian

Freds sensationelle Spinnereien (So viel Sand und keine Wüste)

In der Einleitung von ""Freds sensationelle Spinnereien"" wird der Leser des Buches mit ""Hallo lieber Leser, schön, dass Du dieses Buch aufgeschlagen hast"" begrüßt. Es wird sofort deutlich, dass der vorliegende Kinderroman ungewöhnlich geschrieben ist. Der 11jährige Junge zieht mit seinen Eltern nach Berlin und er erzählt aus seiner Sicht, welche Anpassungsschwierigkeiten und Hindernisse er zu überwinden hat.