Datenbank
so bin ich und wie bist du
Worin unterscheiden sich die Menschen - worin sind sie gleich? Das Buch appelliert auf äußerst vergnügliche Weise an Toleranz und Verständnis
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Draußen stürmt es, drinnen liegen zwei Kinder in ihren Betten, die fünfjährige Marie und ihr siebenjähriger Bruder Joscha. Und Mama und Papa sind nicht da! Ein Elefantenrüssel klopft an die Scheibe, Joscha und Marie begleiten dessen Besitzer Abuu auf seiner Flucht aus dem Zoo bis nach Afrika, wo er zu seiner Familie stoßen will.
Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika
Joscha und seine jüngere Schwester Marie sind abends alleine zu Hause. Sie fürchten sich. Und plötzlich steht auch noch ein Elefant vor dem Haus, der ihre Hilfe braucht, denn er will nach Afrika. Die abenteuerliche Reise beginnt.
Wir sind 1a
Sieben Kinder gehen in die Klasse 1a, sie könnten verschiedener nicht sein. Ein Plädoyer für Einzigartigkeit und Akzeptanz der anderen.
Wir drei aus Nummer 4
Das Haus Nr. 4 in der schmalen Rabenstraße ist alt, bunt angemalt und voller Kinder. Wenzel ist begeistert, dass er mit seinem Vater dort einziehen wird. Gleich am ersten Tag findet er in Helma und Jorge neue Freunde, mit denen er auch in dieselbe Klasse geht. Gemeinsam verwirklichen sie viele originelle Ideen, die den Erwachsenen nicht immer gefallen.
Wir drei aus Nummer 4
Wenzels Eltern sind getrennt, und nun zieht er mit seinem Vater in eine Wohnung im Haus Rabenstraße 4 ein. Wenzel erzählt, wie ereignisreich das erste Jahr mit den ""drei besten Freunden"" verläuft: Wenzel plus Helma plus Jorge, ""wir drei"" eben.
Wir drei aus Nummer 4
Wenzel zieht mit seinem Vater in ein Haus in der Rabenstraße. Dort wohnen bereits einige Familien mit Kindern, mit denen sich Wenzel schnell anfreundet. Gemeinsam hecken sie allerlei Unsinn aus und haben sowohl Eltern als auch große und kleine „Nervgeschwister“ voll im Griff. Von abgeschossenen Blumentöpfen über Einbrecher bis zum beinahe Auszug von Helma erleben die Freunde viele Abenteuer und lernen, dass gute Freundschaft nichts erschüttern kann.
Wir Kinder aus Bullerbü
Die 7-jährige Lisa erzählt von ihrem abenteuerlichen Leben im schwedischen Dorf Bullerbü, das nur aus drei Häusern besteht. Mit fünf etwa gleichaltrigen Kindern erlebt sie das familiäre Umfeld, die Schule, Feier- und Geburtstage, ihre alltägliche Arbeit, und sie haben auch kleine Geheimnisse, die jedoch meist aufgelöst werden können: zum Nutzen der kindlichen Freundschaft.
Willkommen im Mumintal
Muminabenteuer im Doppelpack: Auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum Leben treffen Mumin und seine Mutter nicht nur auf das kleine ängstliche Schnüferl, sondern finden auch den vermissten Muminvater endlich wieder. Gemeinsam ziehen sie in das neue Haus im Mumintal, das aber schon bald von einem Kometen bedroht wird.
Willkommen auf dem Sonnenhof
Auf dem Sonnenhof, der mitten in der Natur liegt, ziehen drei Familien mit mehreren Kindern, 3 Mädchen und 2 Jungen im Grundschulalter ein. Die Kinder werden Freunde, haben viele gute Ideen und erleben gemeinsam viele Abenteuer auf dem Sonnenhof.
Wigald der Wikinger und das Walrossgerangel
Echte Wikinger sind furchtlos und tollkühn, stets mit dem Schiff auf großer Fahrt, sie leben von Raub und Plünderei. Doch nicht so bei Wigald, dem Wikingerjungen, denn bei ihm im Dorf ist es ziemlich langweilig. Da bietet sich zur Abwechslung der jährliche Wettkampf zwischen den Dörfern Bechern und Tranig an, bei dem Wigald gegen Ivarr aus dem Nachbardorf im Eisschwimmen, Walrossringen,Ziegenhürdenlauf, Thorshammerwurf und Rentierrennen antritt.
Wie versteckt man einen Bären?
Eines Abends klopft es an Patricks Haustür. Es ist der Grizzlybär Marco, der aus dem Zoo ausgebrochen ist und um Unterschlupf bittet. Patrick zögert nicht lange und bittet ihn herein. Aber was wird seine Mutter dazu sagen? Und wie kann Patrick Marco vor den Nachbarn und den Besuchern schützen?
Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden
Parallele Leben laufen nicht synchron - zumal wenn einer der Lebenden ein Mensch und der andere ein Kater ist. Dennoch ist Gemeinsamkeit auch hier möglich und davon erzählt diese Geschichte.
Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden
“Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden” beginnt mit der Freundschaft zwischen Max, einem kleinen Jungen, und Mix, seinem jungen Kater. Später, als Mix alt und blind geworden ist, entwickelt sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen ihm und der kleinen Maus Mex.
Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden
Ein blinder Kater und eine ängstliche Maus schließen Freundschaft. Gemeinsam mit der Maus erschließt der Kater seine Umgebung neu, indem er sich alles erzählen lässt.
Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden
Den jungen Mann Max und den Kater Mix verbindet von Kindheit an eine tiefe Freundschaft. Sie sind zusammen aufgewachsen und sorgen jeder auf seine Weise füreinander. Ein neuer, heimlicher Mitbewohner, die redegewandte Maus Mex, wird der Dritte im Bunde. Für Mix, der im Alter erblindet ist, eröffnet diese ungewöhnliche Partnerschaft wieder neue Freiheiten und Abenteuer.
Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden
Max und sein Kater Mix sind die besten Freunde. Als Max erwachsen wird, nimmt er seinen Freund sogar mit in seine eigene Wohnung. Durch einen Unfall wird Mix blind und kann nicht mehr auf den Dächern der Stadt spazieren gehen. Eines Tages trifft der die Maus Mex, die ihm hilft seiner Lieblingsbeschäftigung wieder nachzugehen. So sind aus den zweien drei beste Freunde geworden, die glücklich gemeinsam leben.