Vita, De

Die besten Geschichten von Massimo de Vita

Seit 2012 widmet der Egmont-Verlag den Autoren ihres Disney-Universums eine eigene Reihe. Bis weit in die 2000er Jahre hinein war ein Großteil der Schöpfer hinter den Geschichten in Entenhausen nur einem ausgewähltem Fachpublikum bekannt. Selbst das „Lustige Taschenbuch” weist erst seit einigen Jahren die Zeichner und Autoren der einzelnen Geschichten aus. Mit Massimo De Vita wird nun einem der zahlreichen italienischen Schöpfer von Disney-Comics ein Band gewidmet.

Meschenmoser, Sebastian

Gordon und Tapir

""Ständig ist das Klopapier alle und das Wohnzimmer wird langsam zum Dschungel"" So ergeht es dem ordnungsliebenden Kaiserpinguin Gordon, der mit seinem Freund Tapir, einem Schabrackentapir, in einer Wohngemeinschaft lebt. Tapir nimmt es mit es mit der Ordnung nicht so genau wie Gordon und die beiden geraten darüber aneinander. Um die Freundschaft nicht zu gefährden muss eine Entscheidung getroffen werden...

Meschenmoser, Sebastian

Gordon und Tapir

Gordon ist ein ordnungsliebender Pinguin. Er teilt mit dem sehr unordentlichen Tapir eine Wohnung. Diese WG birgt jede Menge Konflikte. Auch wenn Gordon und Tapir Freunde sind, kann das auf Dauer einfach nicht gut gehen.

Applegate, Katherine

Der unvergleichliche Ivan

Ivan, ein einstiger echter Berggorilla, erzählt in diesem Buch von seinem Dasein als einsame Attraktion in einem Einkaufszentrum, von seinen Freunden und seiner ergreifenden Suche nach einer Familie.

Ende, Michael

Die unendliche Geschichte

Phantásien droht vom “Nichts” zerstört zu werden! Um das Reich der Kindlichen Kaiser zu retten, muss Bastian Baltasar Bux, der zunächst in der Menschenwelt nur von dieser Welt liest, in die Phantasiewelt reisen. Er dringt immer tiefer in das Land der Irrlichter, Schlamuffen, Gnome und Glücksdrachen ein und trifft dabei Atréju, der auf der Suche nach der Ursache des “Nichts” ist. Die beiden werden Freunde und Atreju hilft Bastian, den Weg nach Hause zu finden.

Hannigan, Katherine

Die Wahrheit, wie Delly sie sieht

Delly macht jede Menge Ärger. Egal, was sie macht, am Ende ist es falsch und sie bekommt nur zu hören, dass sie schlimm ist, im Unrecht ist und nichts als Ärger macht. Als sie kurz davor ist auf eine Schule für schlimme Kinder zu kommen, bekommt sie eine neue Mitschülerin: Ferris. Ferris spricht nicht, darf nicht berührt werden und läuft herum wie ein Trauerkloß. Erst findet Delly sie langweilig, doch dann entsteht ganz langsam zwischen den Mädchen eine Freundschaft.

Drapier, Sharon M.

Mit Worten kann ich fliegen

Melody kommt mit Zerebralparese auf die Welt, kann weder sprechen, noch laufen, alleine essen und alleine aufs Klo gehen. Die sie liebevoll umsorgenden Eltern fördern sie und melden sie an einer Schule mit Inklusionsgruppen an. Ihr Umfeld meint, dass sie nicht nur körperlich, sondern auch geistig behindert ist. Erst als sie einen Medi-Talker erhält, kann sie sich mitteilen. Ihr größter Wunsch ist es, normal zu sein und zu den anderen dazugehören. Dass sie intelligent ist, konnte sie beweisen.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück

Es ist Frühling. Der Igel sieht am See eine wunderschöne Igelin, traut sich aber nicht sie anzusprechen. Natürlich steht ihm Herr Eichhorn sofort mit Rat und Tat zur Seite, denn nur ein mutiger, tapferer Held kann das Herz einer Dame erobern.

Sepúlveda, Luis

Wie der Kater und die Maus trotzdem Freunde wurden

Ein blinder Kater und eine ängstliche Maus schließen Freundschaft. Gemeinsam mit der Maus erschließt der Kater seine Umgebung neu, indem er sich alles erzählen lässt.

Heinrich, Finn-Ole

Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt - Ende des Universums

Paulina muss nun langsam Abschied nehmen, denn die Krankheit raubt ihrer Mutter alle Kräfte. Gemeinsam mit Ludmilla, die jetzt in Plastikhausen mithilft, braut sie Zaubertränke und versucht alles, um noch mehr Zeit mit ihrer Mutter zu haben.

Heinrich, Finn-Ole

Maulina Schmitt. Ende des Universums

Was hat die Sonne mit Maulinas Daumen zu tun? Maulina weiß es! Im Vergleich mit anderen Problemen erscheinen einem die eigenen kleiner - das kann helfen. Wenn aber das eigene Problem der bevorstehende Tod der eigenen Mutter ist, dann muss man sich schon ein gewaltiges Problem im Vergleich suchen - die Explosion der Sonne zum Beispiel. Aber Maulina kann mit ihrem Daumen die Sonne verdecken - für sie sind ihre Probleme so groß wie das Ende des Universums: ""Alles eine Frage der Perspektive.""

Andreas, Jungwirth

Kein einziges Wort

In der Schule wird der Einzelgänger Simon von Chris, der ebenfalls ein Sonderling ist, aus einer brenzligen Situation gerettet. Von da an sind sie oft zusammen. Simon erhält einen Drohbrief, als er einen toten Hund findet, und wird Zeuge, wie das Haus des alten Hubert niedergebrannt wird. Er wagt erst sehr spät sich Chris anzuvertrauen. Die Situation wird für beide immer brenzliger. Bei dem Bemühen um Aufklärung erfährt Simon Geheimnisse über Chris. Beide sind am Ende gereift.