Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Krüss, James

HÖPFTBÖNNÖFF

Das Gedicht “HÖPFTBÖNNÖFF” von James Krüss wird hier auf künstlerische Weise illustriert. Zusätzlich gibt es eine “Erste allgemeine Schaben-Zeitung”, die die Aussage des Gedichtes, dass Schaben des Lesens und Schreibens unkundig sind, widerlegt.

Krüss, James

HÖPFTBÖNNÖFF

Das Gedicht “HÖPFTBÖNNÖFF” von James Krüss wird hier auf künstlerische Weise illustriert. Zusätzlich gibt es eine “Erste allgemeine Schaben-Zeitung”, die die Aussage des Gedichtes, dass Schaben des Lesens und Schreibens unkundig sind, widerlegt.

Meschenmoser, Sebastian

Herr Eichhorn weiß den Weg zum Gück

""Eines Morgens erwachte Herr Eichhorn und alles war anders..."" Der Wald ist bunt und lebendig geworden. Gemeinsam mit seinen Freunden, dem Igel und dem Bären beginnt er sich den Bauch vollzuschlagen. Aber der Igel hat keinen Hunger, denn er hat sich in eine wunderschöne Igelin verliebt. Für Herrn Eichhorn steht fest: Der Igel muss ein Held werden, um das Herz der Igelin zu erobern. Dafür muss das stärkste Tier im Wald besiegt werden und das geht nicht ohne eine furchterregende Verkleidung...

Sanna, Alessandro

Der Fluss

Der Fluss ist eine Konstante, das Leben um ihn herum fließt. Bilder sind Eindrücke, Erfahrungen auf Papier gebannt. Ein ganzes Jahr davon bietet Alessandro Sanna in seinem neuen Bilderbuch.

Wittl, Herbert

tierisch vornehm

Alle Tiere wollen etwas Besonderes sein - von Rang und Namen. Doch die ganze Prahlerei wird schließlich auf höchst ungehörige Weise unterbrochen.

Reider, Katja

Weil ich dich lieb hab

Bei dem Buch “Weil ich dich lieb hab” handelt es sich um ein ganz besonders anrührendes Vorlesebuch. Auf doppelseitigen Panoramabildern entwirft die Künstlerin Sabine Kraushaar Einblicke auf das Familienleben der Tiere. Zu diesen Bildern hat Katja Reider jeweils einen Sechszeiler geschrieben, der darüber berichtet, was alles zur Liebe gehört: Kuscheln, Spaß haben, Leckereien teilen, aufeinander Acht geben und vieles mehr.

Marshall, James

Schweinesee

Ein hungriger Wolf besucht eine Ballettvorführung im Schweinetheater. Während er noch überlegt, welches Schwein er sich zuerst schnappen soll, fasziniert ihn die Handlung schon dermaßen, dass er seinen Hunger vergisst. Er gibt seine Ersparnisse aus, um das Ballett noch einmal zu sehen, stürzt sogar als Ungeheuer auf die Bühne, verlässt aber das Theater ohne ein Schwein. Sein Auftritt wird in der Presse lobend hervorgehoben.