Es wurden 8 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Römer und Germanen

Mit vielen bunten Bildern und leicht verständlichen Texten wird das Leben der Römer und Germanen vor 2000 Jahren auf dem Gebiet des heutigen Deutschland anschaulich beschrieben.

Günther, Herbert

Zeit der großen Worte

Als der Krieg im Sommer 1914 beginnt, sind fast alle begeistert und erwartungsfroh, was nun kommen wird. Doch schnell kommt die große Ernüchterung. Und für Paul und seine Familie beginnt eine schwere Zeit.

Sís, Peter

Der Pilot und der kleine Prinz

Mit wenig Text, aber sehr vielen Vignetten, kleinen Bildern, die wiederum mit Texten versehen sind, wird das Leben von A. de Saint-Exupérie erzählt. Es beginnt bei Geburt und Kindheit, berichtet vom Militärdienst, erzählt von seinen gefahrvollen Expeditionen als Postpilot. Bei Beginn des 2. Weltkrieges wird er Kriegspilot. Aus dem Kriegsdienst entlassen, flieht er, lebt in New York und schreibt. Von einem Flug innerhalb der alliierten Streitkraft kehrt er nicht zurück.

Ellis, Deborah

Ich heiße Parvana

Afghanistan nach den Taliban - ein von den Amerikanern befreites und gleichzeitig besetztes Land. Die Taliban agieren im Untergrund, die Amerikaner gehen rücksichtslos gegen alle vor, die sie als Terroristen einstufen. Parvana gerät zwischen die Fronten und landet im amerikanischen Militärgefängnis. Weil sie bei den Verhören schweigt, wird sie für eine Terroristin gehalten.

Pausewang, Gudrun

Au revoir, bis nach dem Krieg

Die Geschichte spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Das vierzehnjährige Mädchen Hanni wächst in einer deutschen Unternehmerfamilie auf. Während des Krieges verliebt sie sich in einen französischen Kriegsgefangenen. Doch hat diese Liebe eine Zukunft im nationalsozialistischen Deutschland, wo der Kontakt zu Kriegsgefangenen schwer bestraft wurde?

Boyne, John

So fern wie nah

Alfie ist 5, als der 1. Weltkrieg beginnt, 9, als er endet. Sein Vater ist da schon lange verschwunden und er entdeckt, dass die Mutter ihm verheimlicht, dass er ganz in der Nähe von London in einem Hospital sitzt, traumatisiert vom Krieg. In einer aberwitzigen Mission befreit der Sohn den Vater und verliert ihn auf dem Bahnhof, weil die Zugtüren knallen wie Kanonen. Der Vater ist aber doch so gesund, dass er auch alleine nach Hause findet.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Deutschland im Ersten Weltkrieg: Elisabeth Zöller erzählt vom Schicksal jugendlicher Soldaten, die erst begeistert in den Krieg ziehen und schließlich traumatisiert zurückkehren. Ein ergreifendes, historisches Panorama der Jahre 1914-1918…

Lewis, Gill

Die Spur des Mondbären

Ein großer Einschnitt in Tams Leben ist die Umsiedlung aus den geliebten Wäldern in ein neues Dorf. Als Tams Vater durch einen Blindgänger aus dem Krieg getötet wird, muss Tam sein neues Dorf wieder verlassen, um für den Unterhalt der Familie in der Stadt zu arbeiten. Die Arbeit auf einer illegalen Tierfarm verlangt ihm alles ab und die Menschen, für die er arbeiten muss, zeigen ein unmenschliches Gesicht. Eine schwere Zeit beginnt für Tam.