Es wurden 6 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Der erste Weltkrieg aus der Sicht sehr junger Rekruten, die voller Begeisterung losziehen, doch schon bald das Grauen und die zermürbende Hässlichkeit dieses Krieges erleben. Die Handlungsstränge verbinden die Schicksale vor allem zwei junger Männer, in deren Leben sich die Grenzen zwischen Opfer und Täter verwischen. Detaillierte Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen des Fotographen Frenzel lassen einen hautnah die Geschehnisse erleben, ohne das Grauen sensationslüstern auszubreiten.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli will wissen, wohin Opa gegangen ist.

Heinrich, Finn-Ole

Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt - Ende des Universums

Paulina muss nun langsam Abschied nehmen, denn die Krankheit raubt ihrer Mutter alle Kräfte. Gemeinsam mit Ludmilla, die jetzt in Plastikhausen mithilft, braut sie Zaubertränke und versucht alles, um noch mehr Zeit mit ihrer Mutter zu haben.

Heinrich, Finn-Ole

Maulina Schmitt. Ende des Universums

Was hat die Sonne mit Maulinas Daumen zu tun? Maulina weiß es! Im Vergleich mit anderen Problemen erscheinen einem die eigenen kleiner - das kann helfen. Wenn aber das eigene Problem der bevorstehende Tod der eigenen Mutter ist, dann muss man sich schon ein gewaltiges Problem im Vergleich suchen - die Explosion der Sonne zum Beispiel. Aber Maulina kann mit ihrem Daumen die Sonne verdecken - für sie sind ihre Probleme so groß wie das Ende des Universums: ""Alles eine Frage der Perspektive.""

Wei, Chew Chia Shao

Der Fels und der Vogel

Erzählt wird die Freundschaft zwischen einem Felsblock und einem Vogel, der sich zunächst zufällig auf dem Felsblock niederlässt. Sie philosophieren über die Vergänglichkeit, Sinn und Endlichkeit des Daseins. Der Fels ist unbeweglich und hat schon viele Male das Meer kommen und gehen sehen. Der Vogel berichtet ihm in seiner Leichtigkeit vom Leben außerhalb der Erlebniswelt des Felsens. Sie verbindet eine tiefe, endliche Freundschaft.

Scheinberger, Felix

Schaurigschöne Spukgeschichten für schwarze Nächte

Ein Buch, welches nicht nur durch seine schaurigschönen Geschichten aufmerksam macht, sondern insbesondere durch seine Illustrationen.