Es wurden 2492 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Blazon, Nina

Zweilicht

Der 17-Jährige Jay zieht als Austauschschüler zu seinem Onkel nach New York, um mehr über die Heimatstadt seines verstorbenen Vaters herauszufinden. Nach und nach lebt er sich auch in der Schule ein und verliebt sich in zurückhaltende Madison. Gleichzeitig begegnet er dem Mädchen Ivy, das keiner außer ihm sehen kann, und es geschehen seltsame Dinge. Ivy gelingt es, ihn davon zu überzeugen, dass er in einer Scheinwelt lebt und die Realität gefährlich und grausam ist.

Blazon, Nina

Zweilicht

Jay verbringt ein Jahr in New York als Austauschschüler. Er geht zur High School, streitet sich mit seinem Onkel und verliebt sich in Madison. Aber immer wieder überkommt ihn das seltsame Gefühl, dass irgendwas mit der Welt um ihn herum nicht stimmt. Als er Ivy trifft, das seltsame Mädchen, das auf Bäumen klettert und ihn vor Madison warnt, erkennt Jay, dass sein Leben, wie er es bisher zu kennen glaubte, nichts anderes ist als ein böser Traum…

Blazon, Nina

Zweilicht

Jay geht ein Jahr als Austauschschüler nach New York - glaubt jedenfalls seine Mutter. Er dagegen hat nicht die Absicht, jemals nach Berlin zurückzukehren. Er will in den USA, im Land seines Vaters, bleiben. Doch New York birgt Geheimnisse: Immer wieder sieht Jay ein feenhaftes Mädchen, das sonst niemand zu sehen scheint - und dann gelangt er plötzlich in die zukünftige Parallelweltwelt Mannahatta, in der ein Tod bringender Dämon mit einem Herzen aus Eis lauert.

Pearson, Mary E.

Zwei und Dieselbe

Als Jenna nach ihrem schweren Verkehrsunfall wieder zum Leben erwacht, ist alles anders. Es ist sehr viel Zeit vergangen, sie wohnen in einer weit entfernten Gegend, ihre Eltern scheinen viele Geheimnisse zu haben. Ist Jenna überhaupt noch sie selbst?

Rusch, Regina

Zwei Schultüten für Lissi

Nur noch eine Woche, dann ist Lissi endlich ein Schulkind. Sie will unbedingt lesen können. Nicht nur, um sich in der Welt besser behaupten zu können. Vor allem ein Versprechen treibt sie an. Wenn sie bis Weihnachten lesen kann, bekommt sie einen echten Hund. Doch es kommt alles ganz anders. Eine spannende und lustige Erzählung erwartet euch.

Rusch, Regina

Zwei Schultüten für Lissi

Lissi freut sich riesig auf ihren ersten Schultag. Im Urlaub wird sogar schon eine riesige Schultüte gekauft. Doch dann kommt alles anders als gedacht. Lissis Familie muss in eine große Stadt umziehen, in der sie keinen kennt. Plötzlich bekommt sie doch Angst. Aber ihr Opa hat eine tolle Idee, wie man ihr den Umzug versüßen kann. Außerdem ist da noch ein anderes Mädchen, das neu in die Stadt gezogen ist. Die beiden werden beste Freundinnen.

McClintock, Norah

Zwei Schritte hinter mir

Obwohl Stephanie weiß, dass zwei Mädchen aus ihrer Heimatstadt entführt und ermordet wurden, nimmt sie die Abkürzung über das unbebaute Gelände.

Sprengler, Constanze

Zum Elefanten immer geradeaus

Nachdem die Ziege, die in den verschneiten und kalten Bergen wohnt, die Stellenangebote in der Zeitung gelesen hat, hat sie sich als Postbotin für Afrika-Mitte beworben. Bevor sie alle Rechnungen, Päckchen, Büchersendungen und Briefe den Tieren bringen soll, muss sie zunächst dem Elefanten den Eilbrief überreichen. Jedoch weiß die Ziege nicht, wie der Elefant aussieht.

Durme, Van

Zuhause!

Jedes Tier hat ein anderes Zuhause. Hier kannst du sie alle entdecken!

Roher, Michael

Zu verschenken

Im Mittelpunkt des Buches steht die Familie Joseph, die mit ihrem Hausrad unterwegs ist und getreu der Idee "Fast jeder hat was, das er nicht mehr braucht, und fast jeder braucht was, das vielleicht ein anderer gerne hergibt" alte, gebrauchte, liebgewonnene oder verrückte Gegenstände sammelt, um sie an andere Menschen weiter zu verschenken. Zunächst werden sie skeptisch beäugt, doch nach und nach finden auch die Leute in der Stadt daran Gefallen, die seltsamsten Dinge zu verschenken.

Roher, Michael

Zu verschenken

Familie Josef bewohnt ein Hausrad und fährt damit von Stadt zu Stadt. Nebenbei finden sie weggeworfene Dinge, die sie mitnehmen, reparieren und anschließend in der nächsten Stadt verschenken. In der Stadt angekommen, stößt die Familie auf Misstrauen der Bewohner. Doch zum Schluss finden alle Freude daran, fröhlich Sachen zu verschenken und zu erhalten.

Roher, Michael

Zu verschenken

Ein Mensch auf einem langen Fahrrad transportiert ein Haus und wirkt sehr klein auf dem hügeligen Weg. Sieht man Herrn Josef von Nahem und seine Familie, so ist nichts von Anstrengung zu sehen: Alle vier lächeln und blinzeln sich gegenseitig zu. Wir sehen ein glückliche Familie, die offensichtlich nicht reich ist. Was mag ihr Geheimnis sein?

Roher, Michael

Zu verschenken

Familie Josef missfällt die moderne Wegwerfgesellschaft. Papa, Mama, zwei Kinder und zwei Katzen leben in einem Hausrad und sind in Österreich unterwegs, um weggeworfene Sachen zu reparieren und und sie an Menschen zu verschenken, die sie vielleicht brauchen können. Das ist gar nicht so einfach, aber schön praktisch!

Deistler-Kaufmann, Petra

Zu Hause ist wo ich glücklich bin

Die Beiträge in dieser Anthologie behandeln alle das Gefühl, zwischen zwei Kulturen zu stehen. Jugendliche, die nach Deutschland kamen, erzählen von ihrem Leben und wie es ist, ein neues Zuhause zu suchen oder zu finden und was alles dazu gehört. Mal ist es traurig, mal komisch, mal nachdenklich - Gefühlschaos vermischt in Gedichten und Geschichten bekannter Autoren oder Produkte aus Schreibwerkstätten.

(Hg), Deistler-Kaufmann

Zu Hause ist, wo ich glücklich bin - Neu in Deutschland

Knapp 30% aller unter 25-Jährigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund. In Großstädten wie Berlin oder Hamburg haben etwa 50% aller Jugendlichen mindestens ein Elternteil mit nicht-deutschen Wurzeln. Grund genug, dass sich auch die Kinder- und Jugendliteratur dieses Themas seit einigen Jahren annimmt.

Deistler-Kaufmann, Petra

Zu Hause ist, wo ich glücklich bin

27 Kurzgeschichten und Gedichte von Jugendlichen sowie AutorInnen mit Migrationshintergrund, die - teils mit Witz und Freude, teils mit Wehmut und Wut - über ihr Leben in Deutschland berichten.

o.A.,

Zoom-Memo

Ein Memory, bei dem die Kartenpaare nicht gleich sind, sondern eine Karte eine Ausschnittsvergrößerung aus der anderen darstellt.