Es wurden 382 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Vasak, Gabriele

sowieso allein

Lena erzählt über ein Jahr lang von ihrem Alltag, der engen Freundin Klara, mit der sie sich auf Anhieb verstanden hat, den ersten Partys, der Schule, ihrem ersten Mal und dem ersten Freund und der ersten großen Reise gemeinsam mit Klara nach Paris und Nizza. Sie ist auf der Suche nach dem Ich, dem Sinn des Lebens, findet den aber nicht, selbst Kicks wie gemeinsames Klauen, Trinken, Sex oder Drogen geben ihr nicht das, was sie sucht. Und das Leben geht einfach weiter.

Köhrsen, Andrea

pink stories

“Pink stories” sind 50 knifflige Rätselgeschichten rund um Themen wie Liebe, Hexen, Prinzessinnen, beste Freundinnen und nervige Geschwister.

Feher, Christine

mehr als ein Superstar

Lisann, die schon Angst hat, keinen Freund mehr abzukriegen, angelt sich zufällig den Sänger der angesagtesten Boygroup und steht plötzlich im Zentrum der Aufmerksamkeit. Probleme gibt es genug und Lisanns neue Liebe sorgt für allerhand Gesprächsstoff und Aufregung.

Pearson, Mary E.

Zwei und Dieselbe "Wie viel von mir bin ich?"

Nach einem tragischen Unfall und einem Jahr im Koma versucht die siebzehnjährige Jenna Fox herauszufinden wer sie wirklich ist. Ihre Eltern sehen in ihr immer noch die alte Jenna, doch wie viel ist davon noch in ihr?

Pearson, Mary E.

Zwei und Dieselbe - Wie viel von mir bin ich

Die 17-jährige Jenna erwacht nach einem Jahr aus dem Koma. Auf der Suche nach ihrer Identität stößt sie auf Ungeheuerliches: Sie lebt seit dem Unfall in einem nachgebildeten Körper.

Schreiber, Chantal

Zwei L wie in Zwilling

Können Zwillingsschwestern Freundinnen sein? Die beiden Zwillingsschwestern Livia und Luzy streiten sich, dass es nur so kracht. Doch merkwürdige Diebstähle im Internat Löwenthal lassen die Kämpfe ruhen und sorgen für freundschaftlich-schwesterliche Gefühle. Mit detektivischem Gespür und viel Kommunikation lösen sie gleich zwei Fälle.

Holthausen, Luise

Zwei Jungs und eine Zicke

Eigentlich sind Jan und Alex dicke Freunde, die sich einer Meinung sind, besonders wenn es um die „Zicken“ in ihrer Klasse geht. Doch dann kommt ein neues Mädchen in ihre Schule und plötzlich wird alles ganz anders und soviel komplizierter...

Holthausen, Luise

Zwei Jungs und eine Zicke

Axel hat sich ein Bein gebrochen und fehlt in der Schule. Deshalb muss sich die Neue, Lisa, neben Jan setzen. Zuerst ist Jan entsetzt, dass er neben einem Mädchen, oder wie er sagt, neben einer Zicke sitzen muss.

Holthausen, Luise

Zwei Jungs und eine Zicke

Jan und Alex sind dicke Freunde. Als die selbstbewusste Lisa in ihre Klasse kommt, konkurrieren die beiden Jungen um ihre Gunst.

Ungerer, Toni

Zloty

Ein Märchenbuch, wie Tomi Ungerer es sieht: Er spielt mit dem Bekannten (Rotkäppchen und Wolf, Riese und Zwerg, russische Oktoberrevolution und Einhorn, Knoblauch und Buddhismus, Mods und Wanbli, Erdbeben und Katastrophenhelfer) und macht - wie üblich - etwas ganz Eigenes daraus. Da gibt es etwas für die Erwachsenen und ganz viel für die Kinder zu schauen, sich überraschen zu lassen und sogar noch eine Moral mitzunehmen.

Almond, David

Zeit des Mondes

Michael, 12 Jahre alt, ist mit seinen Eltern und seiner neu geborenen Schwester umgezogen in ein Haus, das stark renovierungsbedürftig ist und mit einem verwilderten Garten. Außerdem ist dort eine Garage, die eher an einen Schrottplatz oder eine Müllhalde erinnert. Und in diesem baufälligen Ding entdeckt Michael ein Wesen, mit Staub und Spinnweben bedeckt, mehr tot als lebendig. Michael und seine Freundin Mina kümmern sich um den geheimnisvollen Mann und erleben so wunderbare Dinge.

Zöller, Elisabeth

Zauberhaftes Feenland

Die bösen Zwerge Wüterich und Hartlieb wollen beim Nachtfest der Feen das Feenland erobern. Zum Glück durchschaut Zilla, die kleine Blütenfee, den hinterhältigen Plan und rettet durch ihren ersten Zauberspruch das Feenland.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Julius wohnt, wie Tausende anderer Kinder auch, alleine mit seiner Mama. Auf die Frage, "Wo ist Papa" bekommt er von ihr keine Antwort. Manchmal hört er, wie sie Papa leise ein Schwein, ein Ungeheuer oder ein Monster nennt. Das glaubt er ihr aber nicht. Einmal rückt Mama doch mit der Wahrheit heraus und sagt, dass Papa dort ist, wo der Pfeffer wächst. Julius packt seinen Lieblingsteddy ein und macht sich auf die Suche. Er findet Freunde, die ihn unterstützen, und schließlich auch seinen Papa.