Hülswitt, Tobias

Bernhard Bonsai geht sich rächen

Bernhard Bonsai ist ein kleiner Elefant, gerade so groß, dass er unter Bonsai-Bäumen spazieren gehen kann. Bei Karl und Marie beginnt für ihn ein tolles Leben. Doch dann begegnet er dem Nachbarn, Herrn Graus, der weder Kinder noch Tiere leiden kann. Aus Versehen zieht Herr Graus dem kleinen Elefanten den Rüssel lang, und da er keine Reue zeigt nimmt Bernhard Rache...

BUTTERFIELD, MOIRA

Piraten und Schmuggler

Das Buch bietet eine Darstellung der Seeräuberei von ihren ersten belegbaren und belebten Anfängen in der griechischen Antike bis zur heutigen Zeit der modernen Piraten. Daneben werden auch die Gegenmaßnahmen der staatlichen Behörden und die Erfolge der Archäologen dargestellt.

Ungerer, Tomi

Die drei Räuber

In einem unbekannten Land zu einer unbekannten Zeit treiben drei Räuber ihr Unwesen. Als sie einmal nicht Gold erbeuten, sondern ein kleines Mädchen namens Tiffany gefangen nehmen, ändern sich ihre Absichten. Das Mädchen gefällt ihnen so gut, dass sie ein Schloss kaufen, in dem sie für andere unglückliche und verlassene Kinder sorgen.

Wick, Walter; Marzollo, Jean

Ich sehe was... Abenteuerrätsel

Abbildungen, Fotografien aus einer besonders konzipierten, mit Fantasie gestalteten Welt! Jedes große, doppelseitige Bild stellt mit dem kleinen Reim ein spannendes Suchbild dar. Es gibt gruselige und geheimnisvolle Bilderrätsel im Doppelband, insgesamt “Abenteuerrätsel” genannt .

Janisch, Heinz

Der Ritt auf dem Seepferd

Die Erde drehen wie ein Bär seinen großen Ball, auf dem er steht - ja, das möchten wir wohl können. Aber es gibt noch viel mehr Dinge, die uns in Erstaunen versetzen, wenn wir den Geschichten denn glauben können, die uns Herr Janisch als Nacherzählung eines gewissen Herrn von Münchhausen hier auftischt.

Janisch, Heinz

Der Ritt auf dem Seepferd. Neues von Münchhausen

Elf Geschichten aus Münchhausens abenteuerlichem Leben, ob wahr oder nicht, erzählt Heinz Janisch. Allen gemeinsam ist das Unwahrscheinliche, das Phantastische, das in seiner unglaublichen Übertreibung seinen eigenen Reiz bekommt. Die großzügigen Bilder Aljoscha Blaus zeigen den Höhepunkt der Geschichte, in Details sehr genau, im Überblick großflächig und angenehm in den gebrochenen Farben. Am Ende verabschiedet M. sich im Meer.

Grimm, Brüder

Rotkäppchen

Die Grimmsche Fassung (ohne den merkwürdigen Zusatzschluss) liegt dem gut dem derzeitigen Sprachgebrauch angepassten Text zu Grunde. Die Illustrationen aber sprengen den üblichen Rahmen: Sie spielen mit den Ängsten des kleinen Rotkäppchen, mit der Entdeckerlust des lesenden Kindes von heute, mit den Unterlegheitsgefühlen des kleinen Kindes und dem Unheimlichen des Wolfes. Das Format (größer als DIN A 4) hätte nicht kleiner sein dürfen, um seine Wirkung voll entfalten zu können.