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“Zahlen her!” sagt der Bär
Allerlei lustig illustrierte Zahlenspiele für Kindergartenkinder und 1. Schuljahr
“Zahlen her!”, sagt der Bär
Das Bilderbuch “Zahlen her!, sagt der Bär” von Edith Schreiber-Wicke und Carola Holland, erschienen im Thienemann Verlag (2007) umfasst 26 Tiergeschichten zum Selberrechnen und Weiterreimen.
Übung macht den Meister
Frosch Priesemut hilft dem Hasen Nulli bei der Möhrenernte. Der ungeduldige Nulli verärgert den Frosch. Was wird er tun, um den gekränkten Freund versöhnlich zu stimmen?
Ätze, das Hosentaschenmonster
Ätze das Tintenmonster ist vom Keller der Schule in das Finanzamt umgezogen und lebt dort mit Igitte der Spinne zusammen in einem Büro, wo er freche Streiche macht und viel Tinte trinkt. Als Bruno Brauslich versetzt wird, lernt Ätze über den neuen Finanzinspektor Albert dessen Neffen Kalle kennen. Kalle wäscht sich nie, stinkt und ist auch sonst richtig schön eklig. Kalle und Ätze werden die besten Freunde, bis Kalle sich eines Tages entschließt doch mal zu duschen.
unsere erde - wunder des lebens
Sachbilderbuch nach dem Kinofilm “Unsere Erde” von Alastair Fothergill
mutig, mutig
Vier verschiedene Tiere finden sich an einem Teich zusammen um zu prüfen, wer von ihnen wohl der Mutigste ist. Der Wettbewerb nimmt eine verblüffende Wendung und veranlasst zu fragen, was denn eigentlich Mut ist.
ein blick zwei blicke
Die Geschichte eines Jungen und eines Mädchens, vielleicht. Beide wohnen im selben Wohnblock. Die Fenster sind offen. Der Junge im sehr unaufgeräumten Zimmer langweilt sich, wirft einen Papierflieger nach draußen. Das Mädchen übt noch auf dem Konzertbass, dann schaut es nach draußen oben rechts. Dort ist der Junge am Fenster zu sehen. Es könnte aber auch ganz anders sein, denn Istvan Banyai erzählt beileibe keine lineare Geschichte.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Das Thema Toleranz zwischen den Generationen wird aus zwei Perspektiven dargestellt. Leon, ein kleiner Junge, erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen. Dieser hat alle Eigenschaften eines älteren Mannes und die sind für junge Leute schlecht vorstellbar. Zur gleichen Zeit erzählt der Opa seinen Freunden von einem Monster, das sich agil und lebhaft durch das Haus bewegt. Doch bald erkennen die beiden, dass sie sich gut ergänzen und der eine vom anderen lernen kann.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Der kleine Leon ist ganz aufgeregt und erzählt seinen Freunden, dass ein Außerirdischer bei ihm zu Hause eingezogen sei. Auch ein alter Herr berichtet seinen eigenen Freunden, er sei in das Haus eines Monsters gezogen. Doch bald schon kommen sich beide näher.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Der kleine Leon erzählt seinen Freunden, dass bei ihm ein Außerirdischer eingezogen ist, der drei Beine hat und sogar die Haare abnehmen kann. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden, dass in seinem neuen Zuhause ein Monster wohnt, das die Treppengeländer herunterrutscht, ständig Süßigkeiten isst und sich wie Gummi verbiegen kann. Doch mit der Zeit werden die beiden gute Freunde.
Zwei Freundinnen auf dem Ponyhof
Das Büchlein enthält zwei Einzelgeschichten, die aber zusammen gehören. Sie handeln von zwei Freundinnen, die sich nach der Schule zur Reitstunde auf dem Ponyhof treffen. Ein älteres Mädchen verlockt die eine davon zu einem Ausritt und bringt bewusst Missstimmungen in die Freundschaft. Als aber das Mädchen vom Pferd fällt, lässt sie sie im Stich. Somit ist klar, wer eine richtige Freundin ist.
Zum Strand
Vier junge Frösche mit Namen Mats, Butz, Lutz und Fratz machen sich auf den Weg zum Strand, und sie haben unterwegs allerlei Hindernisse zu überwinden. Nachdem sie alle notwendigen Utensilien zusammen getragen haben, fahren sie mit dem Tandem los, unterbrechen beim nächsten Park und spielen ausgelassen, verirren sich dann und müssen erschöpft ein Picknick veranstalten, und als sie endlich am Strand ankommen, ist es bereits Nacht und der Mond scheint, aber sie schwimmen trotzdem los.
Zum Strand
Die vier Freunde (Frösche) Lutz, Butz, Mats und Fratz wollen zum Strand. Auf ihrer Fahrt dorthin kommen sie ins Schwitzen....
Zum Strand
Warmes Wetter? Schwül und staubig? Da bleibt nur eins: Badeanstalt! Oder noch besser (wenn man kann): An den Strand, ins Meer! Das sagen sich auch die vier Freunde, doch sie verzetteln sich. Am Ende kommt es dann aber doch zu einem glücklichen Bad, wenn auch anders als zuvor gedacht.
Zum Strand
Das Bilderbuch für Lesefänger zeigt, wie vier Freunde an einem heißen Tag mit ihrem Fahrrad für vier zum Strand fahren. Sie machen Umwege, verirren sich und springen dann endlich bei Mondschein in die Wellen.
Zum Strand!
Vier Frösche schreiten erhobenen Hauptes zum Strand. Dabei begegnen sie seltsamen Figuren, überqueren unwegsames Gelände, verirren sich und finden doch noch zum Strand. Aber wo ist die Sonne geblieben? Der Mond verschafft ihnen dennoch das ersehnte, erfrischende Bad im kühlen Nass.
Zum Strand!
Vier Frösche schreiten erhobenen Hauptes zum Strand. Dabei begegnen sie seltsamen Figuren, überqueren unwegsames Gelände, verirren sich und finden doch noch zum Strand. Aber wo ist die Sonne geblieben? Der Mond verschafft ihnen dennoch das ersehnte, erfrischende Bad im kühlen Nass.
Zum Strand!
Die vier Froschfreunde Lutz, Butz, Mats und Fratz wollen an einem heißen Sommertag an den Strand. Komplikationen auf ihrer Fahrt dorthin mit einem Tandem lassen sie aber nicht aufgeben.
Zum Strand!
Lutz, Butz, Mats und Fratz wollen mit ihren Rädern ans Meer. Unterwegs entdecken sie jedoch einen Spielplatz, verirren sich und machen ein Picknick mit anschließendem Nickerchen, so dass sie den Strand erst im Mondschein erreichen. Das trifft sich jedoch gut, da sie alle Utensilien für den Sonnenschutz unterwegs verloren haben.