Es wurden 36 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hesse, Andreas D.

arcan-virus

Seit dem schwarzen Sommer sind die Menschen mit dem arcan-virus infiziert. Wer es nicht schafft regelmäßig seine Dosis Carviron zu nehmen, muss sterben. Carviron ist das einzige Mittel, das den Menschen einigermaßen helfen kann, dies verleiht dem einzigen Hersteller des Mittels große Macht, was nicht ohne Folgen bleibt......

Hesse, Andreas D.

Arcan-Virus

Gregor, 18 Jahre, priviligiertes Retortenkind, wird jäh durch ein Attentat aus seiner beschützten Welt herausgerissen. Zusammen mit Tanka, einem Mädchen aus einer gänzlich anderen Gesellschaftsschicht und ihren Verbindungen kommt er darauf, dass die Viruskrankheit, unter der die Menschheit leidet und mit der viel Geld verdient wird, heilbar ist. Klar, dass der Konzern alles daran setzt, seine Geldquelle nicht versiegen zu lassen.

Rauschenbach, Erich

Zucker ist nicht immer süss ...

Das Buch “Zucker ist nicht immer süss ...” von Erich Rauschenbach handelt von der Krankheit Diabetes: Peter plant eine Geburtstagsfeier - er lädt alle Mitschüler außer Thomas ein. Thomas wirkt auf Peter wie ein Spielverderber, weil er nicht wie alle anderen Cola oder Kakao trinkt oder wild herumtobt. Doch Thomas ist zuckerkrank ...

Rauschenbach, Erich

Zucker ist nicht immer süß

In diesem farbigen Comic geht es um Thomas, einen Jungen mit Diabetes, der von seinen Mitschülern aus Unwissenheit ausgegrenzt wird. Sie sehen ihn als Spielverderber, der nicht richtig mittobt und auch als Langweiler, weil er keine Schokolade isst oder Brause trinkt. Deshalb soll er auch nicht zu Peters Geburtstagsfeier kommen! Doch Peter und seine Freunde erfahren bald, dass Thomas krank ist, obwohl er gesund aussieht und was es mit seiner Krankheit Diabetes so auf sich hat.

Rauschenbach, Erich

Zucker ist nicht immer süss...

Was Kinder über die Krankheit Diabetes wissen sollten, wird ihnen in diesem Buch auf anschauliche Weise vermittelt.

McCombie, Karen

Stella und die Zicke von der Mädchenclique

Stella ein 13 jähriges Mädchen ist vor zwei Wochen mit ihren Eltern in das langweilige Portbay gezogen. Hier hat sie auch in kürzester Zeit mit einem Jungen in ihrem Alter Freundschaft geschlossen. Jedoch werden Stella und ihr neuer Freund von einer ziemlich eingebildeten Mädchenclique blöd angemacht und gehänselt. Als die Oberzicke Rachel jedoch einen Ohnmachtsanfall nach dem Anderen bekommt und von ihren tollen Freundinnen im Stich gelassen wird, bekommt Stella das Bedürfnis ihr zu helfen.

McCombie, Karen

Stella und die Zicke von der Mädchenclique

Stella ein 13 jähriges Mädchen ist vor zwei Wochen mit ihren Eltern in das langweilige Portbay gezogen. Hier hat sie auch in kürzester Zeit mit einem Jungen in ihrem Alter Freundschaft geschlossen. Jedoch werden Stella und ihr neuer Freund von einer ziemlich eingebildeten Mädchenclique blöd angemacht und gehänselt. Als die Oberzicke Rachel jedoch einen Ohnmachtsanfall nach dem Anderen bekommt und von ihren tollen Freundinnen im Stich gelassen wird, bekommt Stella das Bedürfnis ihr zu helfen.

Dijkzeul, Lieneke

Schließ die Augen und sag mir, was du siehst

Der 12-jährige Raaf hat erfahren, dass er an einer Augenkrankheit leidet und nach und nach erblinden wird. Seine Angst vor der Zukunft und seine Verzweiflung über den unaufhaltsamen Prozess der Erblindung schlägt um in Wut über seine Eltern, die ihn auf eine Blindenschule schicken wollen, über seine Freunde, die ihn plötzlich mit Samthandschuhen anfassen und seine ganze Umwelt, von der ihn niemand zu verstehen scheint. All dies ändert sich, als er eine Gruppe blinder Jugendlicher kennenlernt...

Messina, Lilli

OPA IST ... OPA

In dem Bilderbuch “OPA IST ... OPA!” wird von Pepe, seinem Opa und seiner Mama erzählt. Opa wird gefüttert, er hat wenig Haare, wenig Zähne und er macht manchmal Unsinn. Pepe ist sicher: Opa ist ein Baby! Pepes Mama ist anderer Meinung und zeigt Pepe Bilder aus vergangener Zeit. Pepe kommt zu dem Schluss : Opa ist ... Opa!

Fies, Brian

Mutter hat Krebs

Aus der sehr persönlichen Perspektive berichtet ein Sohn über die Krebserkrankung seiner Mutter. Aufgebaut ist das Comic als eine Art Tagebuch: Der Leser kann die ersten Beschwerden, die Diagnose, die Behandlung und schließlich auch die Folgen der Therapie mitverfolgen. Ungeschont werden die Krankheitsverläufe und die Konsequenzen auf das Familienleben erzählt. Die Streitigkeiten der Geschwister werden ebenso dokumentiert wie auch die Angst, die Mutter zu verlieren.

Bakker, Sanne de

Mozart, ein wunderkind auf reisen

Für 3 1/2 jahre reist die familie Mozart durch fast ganz europa. Im jahre1763 ist das kein zuckerschlecken und für einen siebenjährigen jungen erst recht nicht.

Floto - Stammen, Sonja

Montag ist Piratengulasch - Tag

29 gesunde Kochrezepte für Kinder und deren Eltern, die Kindern schmecken mit fantasievollen Zaubernamen und je einer appetitanregenden zauberhaften Geschichte, die neugierig auf das Essen macht

Van den Abeele, Véronique

Meine Oma hat Alzheimer

Von einem auf den anderen Tag verändert sich die Oma von Paula. Plötzlich ist sie verwirrt, bringt Namen durcheinander, stellt ihren Schuh in den Kühlschrank und isst Papiertaschentücher. Die Oma ist krank. Sie hat Alzheimer. Sie ist nicht mehr die, die Paula früher kannte, aber Paula hält zu ihrer Oma.

Leavitt, Martine

Mein Leben als Superheld

Heck lebt in einer Fantasiewelt, in der er Superhelden zeichnet und sich selbst oft genug als Superheld in verwegenen Abenteuern erlebt. Aber nie waren seine Überlebenskünste so gefragt wie an dem Tag, an dem seine Mutter verschwindet und er ohne Wohnung und Geld im wahrsten Sinne des Wortes auf der Straße steht ...

Leavitt, Martine

Mein Leben als Superheld

Wenn die Mutter unter starken Depressionen leidet und es einen Vater "nicht gibt", ist es für einen 13-jährigen Jungen nicht gerade einfach, sein Leben zu organisieren. Heck gelingt es (zum Teil) durch das Zeichnen von Comics.