Le Guin, Ursula K.

Grenzwelten: Zwei Romane

Der Doppelroman „Grenzwelten“ von Ursula K. Le Guine vereint zwei interessante Dystopien in einem Werk. Das erste Werk trägt den Titel „Das Wort für Welt ist Wald“ und das zweite „Die Überlieferung“. Beide Werke handeln von der Menschheit, die ihren Planeten verlassen hat und jetzt versucht die anderen Welten nach ihrem Wunsch zu formen.

Poznanski, Ursula

Eleria. Die Verschworenen

Die jungen Studenten, die im Zukunftsroman aus der Sphäre geflüchtet sind, weil sie wegen angeblicher Verbrechen getötet werden sollen, finden in der natürlichen Welt Unterschlupf bei einem der vielen Clans, die dort nach einer großen Katastrophe ums Überleben kämpfen. Aber der Konflikt zwischen den beiden Lebensformen spitzt sich immer weiter zu und die jungen Leute stecken mitten drin und sind in Lebensgefahr.

Leser, Antje

Auf der Tonnenseite des Lebens

Der siebzehnjährige Abiturient Joel ist gelangweilt vom Alltag, bis die quirlige Influencerin Merle in sein Leben tritt. Ihr Nachhaltigkeits-Blog und das Containern mit ihren Kumpels begeistern ihn. Aber Kira, ein zurückhaltendes Mädchen, das Joel bei seinen nächtlichen Mülltauchaktionen kennenlernt, lässt ihn an Merles selbstdarstellerischer Herangehensweise an das Thema Lebensmittelverschwendung zweifeln. Bald muss er sich entscheiden, auf wessen Seite er eigentlich steht. Dann kommt auch noch die Polizei ins Spiel.

Breen, Marta

Smash the Patriarchy - Der Widerstand als Graphic Novel

Hier lernt ihr Freud, Goethe, Nietzsche, Aristoteles und viele weitere berühmte Persönlichkeiten von einer anderen Seite kennen. Was haben all diese Männer, die einen großen Einfluss auf unsere Geschichte und unsere Gesellschaft hatten, mit dem Patriarchat zu tun? Und was ist das Patriarchat überhaupt? Das erfährst du hier. Mach dich bereit für Gesellschaftskritik gepaart mit einer Unmenge von Humor.

Schrocke, Kathrin

Weiße Tränen

Die Welt am Kant – Gymnasium scheint in Ordnung. Leonhards (Lennis) bester Freund ist Serkan, mit dem er herrlich abhängen und über Mädchen reden kann. Auch Luisa und Elif kommen in der Regel gut miteinander klar. Der Theater-AG –Lehrer Prasch ist kein Rassist, aber dann taucht der dunkelhäutige Schüler Benjamin auf und bringt das scheinbar tolerante Selbstbild aller Beteiligter durcheinander.