Jeßberger, Theresa

Die Töchter der Freiheit

Im Königreich Avendur herrscht Obsidia mit strenger und eiskalter Hand. Jeder der sich gegen sie auflehnt wird hart bestraft, im schlimmsten Fall mit dem Tod. So ergeht es auch Elodea und ihren Freundinnen. Als sie gegen die Königin rebellieren werden sie voneinander getrennt. Ihr künftiges Leben sollen sie als Hofdamen verbringen. Sie werden an verschiedene Adelshöfe des Landes geschickt, und stehen dort unter ständiger Beobachtung. Schlimmer trifft es Magistra Loreba Elgyn, deren Schülerin Elodea ist. Als sie in ihrer letzten Vorlesung eine von der Königin verbotenen Schriften behandelt, wird sie verhaftet und zum Tode verurteilt. Kurz vor ihrer Hinrichtung jedoch wird sie von einer Gruppe Männern gerettet und in Sicherheit gebracht, den Brüdern Mhyrias. Im Kampf um ihr Land, ihre Freunde und ihre Freiheit schließen sich immer mehr Menschen dem Kampf gegen Königin Obsidia an.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Horst, Alea

Manchmal male ich ein Haus für uns: Europas vergessene Kinder

Gerade stehen der Ukraine-Krieg und die damit zusammenhängende Flüchtlingswelle im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, doch darf man nicht die anderen Geflüchteten vergessen, die auf ein sicheres Zuhause warten. „Europas vergessene Kinder“ ist der Untertitel dieses Buches mit eindrucksvollen Fotos, das darauf hinweisen will. Im Lager Moria auf Lesbos wohnten 2020 über 20.000 Menschen, fast die Hälfte davon Kinder. Einige von ihnen erzählen hier von sich, von ihrem Alltag und von ihren Träumen.

Port, Moni

Mein tröstliches Buch

Alle haben manchmal Kummer. Vielleicht nur, weil die Kugel Eis runtergefallen ist. Vielleicht aber auch, weil etwas ganz Schlimmes passiert ist. Dann hilft Trost. Wir alle brauchen ihn. Zum Glück lauert Trost überall, wir müssen nur genau hinschauen! Moni Port widmet sich dem Thema Trost auf faszinierende, humorvolle, etwas traurige aber vor allem aufmunternde Weise - voller wertvoller Ideen und Impulse, um wieder etwas glücklich zu sein. Ein Buch wie eine Umarmung!

Drösser, Christoph

Wir mussten flüchten - was es bedeutet, die Heimat zu verlassen

Von 20 Kindern in Deutschland haben 8 eine Migrationsgeschichte, 6 von ihnen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Geflüchteter, Migrant, Auswanderer – was ist der Unterschied? Dabei gilt, dass niemand freiwillig flüchtet. Unsere Gesellschaft ist sehr bunt geworden, ohne dass wir viel über unsere Mitbürger wissen.