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Mu, Wolken und Schlangenglück
Mu ist ein Junge aus einer armen Familie, die in Kairo lebt. Damit die Familie überleben kann, müssen die Kinder in der Stadt verlorene oder weggeworfene Sachen sammeln, um diese dann zu verkaufen. Mu träumt jedoch lieber in den Tag hinein, bis er eines Tages etwas Wertvolles findet.
Ben
Ben ist sechs und sein bester Freund ist die Schildkröte Herr Sowa. Gemeinsam machen sie sich auf ins Abenteuer. Dabei ist ihnen nichts zu gefährlich – egal ob sie ein Baumhaus ausspähen oder die neuen Nachbarn besuchen, obwohl das Mädchen sind. In zehn Geschichten erzählt Oliver Scherz, wie spannend das Leben sein kann, wenn man es nur aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, ab 6 Jahren.
Das große Buch vom kleinen Kapitän
Der kleine Kapitän, ein Junge, macht mit Hilfe der Kinder sein Schiff seetüchtig. Als die große Welle das Schiff aufs Meer trägt, beginnen unglaubliche, märchenhafte Abenteuer auf den Weltmeeren. Immer aber entkommen die Kinder zu guterletzt einem großen Unglück. Sie erlösen den Kapitän des Geisterschiffs und kommen sicher wieder im Heimathafen an. Der kleine Kapitän könnte gern bei den einzelnen Familien bleiben, aber entschwindet wieder.
Ach hätte könnte wäre ich
Die Kirschen in Nachbars Garten sind alle viel größer als die eigenen. So oder so ähnlich geht es allen Personen in diesem Bilderbuch. Alle haben etwas, was man selbst gern hätte. Damit beginnt ein bunter Reigen bis zu einer Person, die doch tatsächlich mit sich selbst zufrieden ist!
Queer. Eine illustrierte Geschichte
Queer-Studies – das ist doch das, was so kompliziert ist, was keine*r versteht, was aber alle ständig zitieren? Die Graphic Novel erlaubt es Erwachsenen und Jugendlichen einen ersten griffigen Zugang zu dem Thema zu bekommen, ohne es zu simplifizieren.
Piratengeschichten
Wie wird man Pirat? Welchen Schatz findet Jako, der Papagei? Warum muss Jo gegen das Seeungeheuer Amanda kämpfen? Wer rettet Kaufmann Goldknopf das Leben? In vier lustigen Geschichten wird vom Leben als Pirat berichtet.
Ein Geburtstag
Ein Junge freut sich auf seinen Geburtstag. An diesem Tag wird er wie jedes Jahr seinen Bruder wiedersehen. Aber der Bruder ist behindert und wird weder die Geburtstagkerzen auspusten können noch alle die fröhlichen Dinge machen, die er so genießt. Warum ist das so? fragt sich das Kind und bereitet dem Bruder einen zärtlichen Empfang. Die unbeantwortbare Frage durchzieht das gesamte Buch . Die einfühlsamen Bilder und der knappe, monologisch gefasste Text lässt die Leser nachdenklich zurück.
RAVNA. Die Tote in den Nachtbergen
Niemand schien zu wissen, wohin das Mädchen Linnéa verschwunden war. Zehn Jahre später findet Ravna, Samin und Studentin der Polizeischule in Oslo, zufällig ein Skelett. Schnell ist klar, dass es sich um die Vermisste handelt und dass sie Opfer eines Verbrechens wurde. Stammt der Mörder aus der Gemeinschaft der Rentierzüchter? Elisabeth Herrmann führt die Leserinnen und Leser zum letzten indigenen Volk Europas – in einem fesselnden Krimi.
Kein Platz im Haus für eine Maus
Christopher lebt mit seiner ständig beschäftigten Mutter und der Maus Sneaky in einem großen mehrstöckigen Haus. Es ist ein tolles Haus, doch viele Zimmer stehen leer. Eines Tages lädt Christopfer Freunde und zufällige Bekanntschaften zu sich nach Hause ein. Bald ist das riesengroße Haus voller Gäste und es gibt kein einziges leeres Zimmer mehr. Schließlich entdeckt Christophers Mutter, dass sie nichts mehr zu tun hat und nimmt sich von nun an vor, das Leben zu genießen.